"Die sieben Todsünden: Der Fluch von Edinburgh" ist ein Anime-Film, der in der Welt der beliebten Serie "Die sieben Todsünden" spielt. Der Film konzentriert sich auf Tristan, den Sohn von Meliodas und Elizabeth, der mit den Kräften beider Elternteile ausgestattet ist. Tristan wächst in einer Zeit auf, in der die Beziehungen zwischen Menschen, Feen, Riesen und Göttinnen angespannt sind. Seine gemischte Abstammung führt dazu, dass er sowohl von Menschen als auch von anderen Rassen mit Misstrauen betrachtet wird.
Der Film beginnt mit Tristans Versuch, seine Identität und seine Kräfte zu verstehen, während er gleichzeitig versucht, die Erwartungen seiner Eltern und der Gesellschaft zu erfüllen. Als eine mysteriöse Bedrohung in Form eines alten Fluchs auftaucht, der mit Edinburgh verbunden ist, wird Tristan in eine gefährliche Mission hineingezogen. Der Fluch bedroht nicht nur das Gleichgewicht der Welt, sondern stellt auch eine direkte Gefahr für seine Familie dar.
Im Laufe der Geschichte begibt sich Tristan auf eine Reise, um den Ursprung des Fluchs zu ergründen und ihn zu stoppen. Dabei trifft er auf neue Verbündete und Gegner, darunter mächtige Feinde, die die Welt ins Chaos stürzen wollen. Die Handlung verbindet Elemente von Abenteuer, Kampf und familiären Konflikten, während Tristan seine eigenen Grenzen austestet und sich mit seiner doppelten Natur auseinandersetzt.
Die Charaktere aus der Originalserie, darunter Meliodas, Elizabeth und andere Mitglieder der sieben Todsünden, spielen eine unterstützende Rolle, während Tristan im Mittelpunkt der Handlung steht. Der Film erweitert das Universum der Serie, indem er neue Bedrohungen und Hintergründe einführt, die die bestehende Mythologie vertiefen. Die Geschichte bleibt eng mit den zentralen Themen der Serie verbunden, wie der Bedeutung von Familie, Loyalität und der Suche nach Identität in einer von Konflikten geprägten Welt.