Eta ist das siebte und letzte Gründungsmitglied der geheimen Organisation Shadow Garden, rekrutiert, nachdem sie von ihrem Anführer von einer Dämonenbesessenheit geheilt wurde – eine Tat, die ihre absolute Loyalität sicherte. Sie leitet die Forschungsabteilung und treibt den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt von Shadow Garden voran. In der Öffentlichkeit agiert sie als die preisgekrönte Architektin Eta Lloyd Wright, eine Identität, die die Operationen finanziert und als Tarnung dient. Physisch ist Eta eine junge Elf mit violett-braunem Haar, violetten Augen und einem ständig müden Ausdruck. Innerhalb von Shadow Garden trägt sie ein dunkles Slime-Uniform mit goldenen Verzierungen, einen zerrissenen Mantel, einen Schal und schwarze High-Heels mit goldenen Akzenten. Eta zeigt eine tiefe emotionale Distanziertheit und eine intensive, einzigartige Konzentration auf ihre Forschung. Sie zeigt wenig Interesse jenseits ihrer wissenschaftlichen Projekte und Gleichgültigkeit gegenüber ethischen Grenzen, indem sie bereitwillig menschliche Versuchspersonen einsetzt, wenn es von Vorteil ist. Dies spiegelt einen psychopathischen Mangel an Empathie wider, obwohl sie keine Freude am Leid anderer hat. Ihre einzige emotionale Bindung gilt dem Anführer von Shadow Garden; seine Lehren, verehrt als "Shadow-Weisheit", bereiten ihr tiefe Befriedigung und übertrumpfen sogar ihr Schlafbedürfnis. Ihre Forschung umfasst biologische Verbesserungen, Slime-Anzug-Modifikationen und interdimensionale Technologie. Dokumentierte Aktivitäten beinhalten ethisch fragwürdige Experimente wie die Integration von Dämonenarmen in Wirte und die Pionierarbeit an Portalen, die Welten verbinden. Sie fing das Mitglied 712, Akane Nishino, aufgrund ihres vermeintlichen interdimensionalen Forschungswerts ein. Etas Arbeit am Erd-Portal ermöglichte der Organisation die Invasion in diese Dimension. In ihren Auftritten bleibt Eta konsequent: analytisch, darauf bedacht, die Fähigkeiten von Shadow Garden durch Wissenschaft voranzubringen. Ihre Charakterentwicklung ist minimal, sie wird als weitgehend statisches Genie dargestellt, das durch Forschungsdurchbrüche definiert ist. Interaktionen finden typischerweise in ihrem Labor oder während Einsatznachbesprechungen statt, was ihre Identität als emotional distanzierte Wissenschaftlerin unterstreicht, die ausschließlich für organisatorische Ziele handelt.

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Eta

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