Die Vermieterin, Schwester des Pub-Managers, der eine zentrale Figur beschäftigt, lebt im selben Gebäude wie der Protagonist. Sie erinnert sie beharrlich an überfällige Miete, ihre strengen Mahnungen geprägt von unausgesprochener Sorge um ihr Wohlergehen. Ihre Gespräche schwanken zwischen scharfen Rügen und unerwarteten Schutzhandlungen – sie greift ein, wenn Gefahr droht, oder warnt diskret die Behörden, um sie zu schützen. Spöttische Spitznamen unterstreichen eine liebevolle, wenn auch stachelige Beziehung, während stille Gesten, wie Trost in emotionalen Tiefs, ihre verborgene Fürsorge zeigen. Ein Aufenthalt am Meer deutet auf familiäre Bindungen hin, als sie einem Verwandten bei dessen Küstengeschäft hilft. Obwohl ihre Vergangenheit unklar bleibt, zeigt ihre sich entwickelnde Darstellung in den Erzählungen einen subtilen Wandel von Starrheit zu einer gemäßigten Wärme, während sie ihre pflichtbewusste Art und verhüllte Großzügigkeit beibehält.