Oshikiri führt ein einsames Dasein in seinem großen, abgeschiedenen Haus und hegt eine besondere Faszination für das Übernatürliche. Dieses Wohnhaus beherbergt ein aktives interdimensionales Portal, ein Tor zu parallelen Realitäten, die von alternativen Versionen seiner selbst und anderen bevölkert sind. Verunsichert durch unerklärliche Schritte, die durch das leere Haus hallen, bittet Oshikiri Klassenkameraden, der Sache nachzugehen. Während ihres Besuchs machen sie eine schreckliche Entdeckung: einen gewalttätigen, alternativen Oshikiri aus einer anderen Dimension, der gerade dabei ist, den Leichnam eines ihrer Gegenstücke zu ermorden und zu vergraben. Dieser mörderische Doppelgänger steht im starken Kontrast zur Natur des ursprünglichen Oshikiri. Die Geschichte thematisiert die psychologischen und physischen Folgen der Begegnung mit diesem bösartigen alternativen Selbst, obwohl Oshikiris letztendliches Schicksal ungewiss bleibt. Die anhaltende, ungelöste dimensionale Instabilität in seinem Zuhause prägt weiterhin seine beunruhigende Realität.