Maya Sato, ein durchschnittlich großes Teenagermädchen, trägt kastanienbraunes Haar, das bis zum oberen Rücken reicht, mit einem seitlichen Pony links, wobei Unstimmigkeiten gelegentlich violette Töne bemerken. Ihre blauen Augen harmonieren mit einer Garderobe, die lässige Bequemlichkeit mit subtilem Flair verbindet – ein dünnes, orangefarbenes Cardigan mit lässig hochgekrempelten Ärmeln, kombiniert mit einer nachlässig geknoteten Krawatte. Für sportliche Aktivitäten trägt sie Standard-Sport- oder Badebekleidung.
Aufgrund von Schulabsentismus in der Mittelstufe stagnierte Maya akademisch und landete in der Klasse D der Advanced Nurturing High School, nachdem sie soziale Bindungen über das Lernen gestellt hatte. Dennoch übt sie als zweitbeliebtestes Mädchen der Klasse D, direkt hinter Kei Karuizawa, erheblichen Einfluss auf ihre Mitschüler aus. Ihr geselliger Charme beruht auf sozialer Unerschrockenheit, von offen erklärten Schwärmereien bis hin zur Motivation ihrer Klassenkameraden mit ungefilterter Begeisterung.
Maya’s romantische Reise beginnt mit einer Schwärmerei für Kiyotaka Ayanokōji, entfacht durch seine athletischen Fähigkeiten. Während eines Weihnachts-Doppeldates gesteht sie ihm öffentlich ihre Gefühle, wird jedoch abgewiesen, was sie in tränenreiche Einsamkeit stürzt, bevor sie allmählich Akzeptanz findet. Ihre Freundschaft mit Kei zerbricht kurzzeitig, als sie von Keis Beziehung zu Kiyotaka erfährt – eine Konfrontation, die mit einer Ohrfeige und späterer Reue endet. Maya knüpft die Bande wieder und verspricht, ihre Romanze zu unterstützen, trotz unausgesprochener Sehnsucht, wobei sie Kei spielerisch neckt, während sie innerlich leidet.
Ihre Vergangenheit zeigt einen abrupten Wandel von einer fleißigen Grundschülerin zu einer sozial orientierten Mittelschülerin, was ihre akademische Entwicklung beeinträchtigte. Nach der Abweisung lenkt sie ihre Energie in Selbstverbesserung, schwört sich schulischen Einsatz und beklagt ironisch ihre romantischen Verzögerungen. Ambitionen in Modedesign spiegeln ihren Sinn für Stil wider und deuten auf zukünftige kreative Bestrebungen hin.
Spätere Handlungsstränge zeigen Maya bei Gruppenaktivitäten wie einer Schatzsuche mit Kiyotaka, wo verlegenes Aufgeregtsein verrät, dass ihre Zuneigung bleibt. Sie bewegt sich in sozialen Hierarchien mit einer Mischung aus dreistem Selbstvertrauen und versteckter Verletzlichkeit und überspielt Unsicherheiten mit Humor. Loyalität treibt ihre Konflikte mit Mitschülern wie Kayano Onodera an, wobei sie bereit ist, für Freundschaften zu kämpfen.
Durch Rückschläge reift Maya und verkörpert Resilienz – sie balanciert unerwiderte Gefühle mit schulischem Aufholen, pflegt Bindungen trotz persönlicher Wunden und strebt nach Wachstum, ohne romantische Hoffnung aufzugeben. Ihr Weg vereint rohe emotionale Ehrlichkeit mit hartnäckiger Anpassungsfähigkeit und zeichnet das Bild einer fehlerhaften, aber beharrlichen Jugend.