Der Erzähler fungiert als allwissende Stimme in der dritten Person, liefert Exposition und Einblicke in die inneren Zustände der Charaktere – insbesondere soziale Ängste und Kommunikationsstörungen. Er formuliert wiederkehrende thematische Aussagen, die die Kernprämisse der Geschichte rahmen, und verdeutlicht, dass Kommunikationsschwierigkeiten aus Unfähigkeit und nicht aus Unwillen entstehen. Häufig kommentiert er Ereignisse, Motivationen und situativen Humor, bricht die vierte Wand und wendet sich direkt an das Publikum mit kontextuellen Bemerkungen wie dem Hinweis auf den Hauptschauplatz der Geschichte, der Itan Private High School.
Durchgehend kontextualisiert der Erzähler Handlungen und Emotionen in der Serie, beschreibt detailliert die angstbedingte Stummheit der Protagonistin und ihre schrittweisen sozialen Fortschritte. Er schildert objektiv Szenarien ohne Dialoge der Charaktere, darunter komische Missverständnisse unter Schülern und bedeutende Ereignisse – Schulfeiern, Klassenfahrten und romantische Entwicklungen. Der Erzählstil wechselt fließend zwischen humorvollen Kommentaren in leichten Momenten und ernsten Beobachtungen während entscheidender emotionaler Wendepunkte, wie etwa der sich entwickelnden Bindung der Protagonistin zu ihrer ersten Freundin.
Weiterhin klärt der Erzähler Hintergrundgeschichten auf und kontrastiert die isolierte Kindheit und akademische Begabung der Protagonistin mit ihrer inneren Verletzlichkeit hinter einer scheinbar distanzierten Fassade. Er dokumentiert ihren Weg durch alle Schuljahre, markiert Meilensteine: anfängliche Abhängigkeit von schriftlicher Kommunikation, allmähliche verbale Durchbrüche und schließlich fließende Gesprächsfähigkeit. Faktenbasierte Berichte behandeln ihre Teilnahme an Sportwettbewerben, Kulturfesten und einer Klassenfahrt nach New York, wobei Gruppendynamiken und individuelle Entwicklungsbögen betont werden.
Nüchtern dokumentiert der Erzähler Beziehungsentwicklungen, skizziert Schlüsselphasen: die romantischen Gefühle der Protagonistin für ihre Freundin, ein daraus resultierendes Liebesdreieck und ein gegenseitiges Geständnis. Er notiert anschließende Verhaltensänderungen wie erhöhte Durchsetzungsfähigkeit und Flirtverhalten nach der Beziehung. Durchgehend distanziert vermeidet die Erzählung subjektive Analysen, deckt dabei jedoch umfassend kanonische Ereignisse über Manga, Anime und Live-Action-Adaptionen ab.