Kyotaro Imura fungiert als Deckname des FBI-Agenten Kyotaro Yamada. Sein echter Nachname Yamada bedeutet „Berg-Reisfeld“, während sein Deckname Imura „Brunnendorf“ bedeutet; sein Vorname Kyotaro kombiniert „Hauptstadt“ mit der männlichen Endung „-tarō“. Er hat helle Haut, schwarzes Haar, das unter der Krone geschoren ist, und schwarze Augen. Seine typische Kleidung besteht aus einem schwarzen Anzug, grauem Hemd, dunkelgrauer Krawatte und schwarzen Schuhen. Seine imposante Größe und direkte Kommunikationsweise verleihen ihm eine einschüchternde Präsenz. Undercover gibt er sich als Assistent von Menoa Bellucci aus und begleitet sie von New York nach Japan. Seine Mission ist es, ihre Verbindung zu den Vorfällen zu untersuchen, die weltweit DigiDestined in Komas fallen ließen. Während er diese Tarnung aufrechterhält, sammelt er heimlich Beweise, darunter die Entdeckung von Eosmons Daten auf einer Festplatte, die mit seinem Alias in Verbindung steht. Während der Krise behindert er zunächst Yamato Ishidas Versuch, Takeru Takaishi und Hikari Yagami zu retten, was zu einer Konfrontation führt. An diesem Punkt enthüllt er seine wahre FBI-Identität und erklärt seine Undercover-Mission, wobei er klarstellt, dass Menoa die Opfer bereits entführt hatte, bevor Yamato eintraf. Diese Enthüllung entlarvt Menoa als Urheberin von Eosmon und den Koma-Vorfällen. Nach der Niederlage von Eosmon und Menoa’s Verlust der Kontrolle über das künstliche Digimon, nimmt er Menoa fest und schließt seine Ermittlungen ab. Seine Handlungen führen dazu, dass sie zur psychologischen Evaluierung und gerichtlichen Verfolgung in Gewahrsam genommen wird.