Kurumi Saiki, Mutter von Kusuo Saiki und Ehefrau von Kuniharu Saiki, dient als liebevolle, unterstützende Stütze innerhalb ihrer Familie und gleicht deren außergewöhnliche Umstände mit beständiger Normalität aus. Obwohl sie selbst keine übernatürlichen Fähigkeiten besitzt, verankert ihre fürsorgliche Präsenz Kusuo und mildert seine enormen psychischen Kräfte durch Erinnerungen an seine Menschlichkeit. Obwohl sie normalerweise fröhlich und warmherzig ist, zeigt sie bei Bedarf entschlossene Autorität und sichert so die Kooperation ihres Sohnes durch eine Mischung aus Fürsorge und Entschlossenheit.
Ihre Reise als Eltern begann mit der Erziehung von Kusuo an der Seite von Kuniharu, beide anfangs ahnungslos über die Fähigkeiten ihres Sohnes. Pränatale Untersuchungen enthüllten seine Verwandlungskräfte im Mutterleib, und nach seiner Geburt machten seine infantile Telepathie und Teleportation sie allmählich auf seine Gaben aufmerksam. Trotz dieser Herausforderungen schuf Kurumi ein stabiles Zuhause – nähte seine Kleidung, verteilte Hausarbeiten und förderte Routinen –, um ihn vor äußerer Beobachtung zu schützen.
Bekannt für ihre lebensfrohe, gelegentlich naive Art, zeigt sie dennoch ein scharfes Bewusstsein in Familienangelegenheiten. Eine leichte Katzenallergie taucht regelmäßig auf und verleiht ihr eine gewisse Alltagsnähe. Als eine der wenigen, die Kusuos Geheimnisse kennen, agiert sie sowohl als Vertraute als auch als Beschützerin und wahrt diskret seine Privatsphäre. Ihre Rolle in den Medien konzentriert sich darauf, familiäre Bindungen zu stärken und alltägliche Harmonie im Surrealen zu bewahren, was ihre duale Identität als mitfühlende Betreuerin und pragmatische Stabilisatorin unterstreicht.