Chii, eine Frau mit abenteuerlustigem Geist und exzentrischem Wesen, leitet ein überladenes Emporium, das mit eigenartigen Schätzen gefüllt ist. Unerschrocken direkt und unendlich neugierig äußert sie ihre Gedanken mit unverblümter Offenheit. Ihr unstillbarer Entdeckerdrang veranlasst sie, bizarre Kuriositäten anzuhäufen, wobei jedes Artefakt ihre lebenslange Suche nach dem Außergewöhnlichen widerspiegelt.
Als mysteriöse Besucher aus einem versteckten Kellerportal auftauchen, ergreift sie die Chance, gemeinsam mit ihrer Nichte in eine Parallelwelt zu reisen, die am Rande des ökologischen Zusammenbruchs steht—eine Welt, die von unerbittlicher Dürre ausgedörrt ist. Hier wird Chii zu einer mutigen Wegbereiterin, die mit kalkulierten Risiken und scharfem Witz bröckelnde Brücken überquert und mit flüchtigen Wesen verhandelt. Sie fordert ihre Nichte heraus, das Unbehagen als Katalysator für Wachstum zu begreifen, und meistert Gefahren mit respektlosen Witzen und schonungslosen Wahrheiten.
Obwohl sie im zentralen Handlungsstrang eine Nebenrolle spielt, treiben ihre entschlossenen Manöver in Krisen—sei es das Feilschen mit lebendigen Stürmen oder die Wiederverwendung magischen Trümmer—entscheidende Wendepunkte voran. Ihre Herkunft bleibt mysteriös, definiert lediglich durch ihren Titel als Ladenbesitzerin und familiäre Bindungen. Partnerschaften mit Figuren wie dem Alchemisten Hippokrates offenbaren einen unkonventionellen Geist, der gemeinsam Lösungen erarbeitet, aber auch skurrilen Umwegen folgt—eine Mentorschaft, die mit einer Prise Unfug serviert wird.