Handa arbeitet als Tierpfleger in Pandas Nebenjob-Zoo, extra für diese Rolle aus Michinoku hergezogen, was sein Engagement für die Tierpflege zeigt. Er ist meist in seiner blauen Zoo-Uniform zu sehen, komplett mit grauen Handschuhen, schwarzen Turnschuhen und einem Namensschild. In seiner Freizeit trägt er ein grünes T-Shirt mit rotem Kragen und einer gelben Nummer 6, eine beige Sakkojacke und khakifarbene Hosen. Sein Wesen ist freundlich und fleißig, sowohl bei der Arbeit als auch im Haushalt. Er genießt es, gebrauchte Einkaufstüten zu Dreiecken zu falten, glatte Steine zu sammeln, Wäsche zu waschen und an freien Tagen aufzuräumen. Tamagoyaki-Enden sind sein Lieblingsessen. Sozial ist er sehr unbeholfen, besonders in romantischen Situationen, und zeigt eine starke Anfälligkeit für Angst, etwa wenn er nach Geistergeschichten von Sasako ohnmächtig wird. Seine Haupthandlung dreht sich um seine unerwiderte Zuneigung zu Sasako, einer Angestellten im Café des Eisbären. Er besucht das Café in der Hoffnung, mit ihr zu interagieren, kann seine Gefühle aber nicht ausdrücken und bleibt trotz freundschaftlicher Beziehung unerkannt. Mehrere Episoden behandeln diese romantische Herausforderung. Panda, der Handas Gefühle kennt, arrangiert ein erfolgloses Gruppentreffen, um ihm zu helfen. Beruflich sind seine Beziehungen positiv. Panda hält ihn für einen „langweiligen, aber guten Freund“, duldet Streiche wie Lunch-Diebstahl, während er manchmal in eine Elternrolle verfällt, indem er Faulheit sanft rügt. Pandas Schwester Mei Mei hingegen fühlt sich stark zu ihm hingezogen, bewundert seinen pandaähnlichen Körperbau und sieht ihn als „prinzengleich hübsch“. Er pflegt respektvolle Arbeitsbeziehungen zu anderen Zoo-Mitarbeitern, einschließlich seines Vorgesetzten Kirino. Während der Serie bleiben seine romantischen Hoffnungen auf Sasako unerfüllt, was ein konstantes Element seiner Charakterentwicklung darstellt.

Titel

Handa-kun

Gast