Urza, eine Elfenbeschwörerin mit dem wahren Namen Ekses, knüpft eine tiefe Bindung zum Protagonisten über zerbrochene Zeitlinien hinweg. In der ursprünglichen Zeitlinie wurde sie seine Geliebte und schließlich seine Frau, doch ihr vorzeitiger Tod beendete ihre Vereinigung vorzeitig. Als der Protagonist die Zeit zurücksetzt, verändert sich ihre Beziehung. Bei ihrem ersten Treffen in der veränderten Zeitlinie enthüllt er versehentlich ihren wahren Namen – ein intimes Geheimnis, das Elfen nur mit Familie oder Seelenverwandten teilen – und schließt so einen magisch erzwungenen Vertrag, der ihn zum Schweigen verpflichtet, bei Todesstrafe. Trotz anfänglicher Spannungen schließt sie sich seiner Gruppe an und repariert das zerbrochene Vertrauen durch gemeinsame Prüfungen. Ihre Meisterschaft liegt in der Beschwörung von Geistern, insbesondere durch den Einsatz eines Gnomenzaubers, der entscheidend ist, um Hindernisse zu beseitigen. Sie erträgt den bitteren Geschmack starker Manatränke, um ihre magischen Reserven während kritischer Missionen aufrechtzuerhalten. Später offenbart eine göttliche Intervention die zeitlichen Ursprünge des Protagonisten und ihre Verbindung aus einem früheren Leben, was Konflikte über seine ungelösten Bindungen zu anderen entfacht. Diese Enthüllung schürt ihre inneren Qualen, während sie wiedererwachte Zuneigung gegen das Gewicht seiner wechselnden Loyalitäten abwägt. Eine entscheidende Wahl ergibt sich während Verhandlungen des Elfenrates: Indem sie die Hand des Protagonisten ergreift, erklärt sie öffentlich ihre Treue. Ihr Vater, ein Ältester des Rates, missversteht die Geste als Ehegelübde und zwingt sie, das Elfenrecht zu brechen und das Exil zu wählen, anstatt die Gruppe zu verlassen. Diese Tat besiegelt ihren Wandel von einer traditionsgebundenen Erbin zu einer selbstbestimmten Verbündeten. Ihre unerschütterliche Loyalität wird weiter auf die Probe gestellt, als sie ihn konfrontiert, um verbliebene Gefühle für Gefährten zu klären, und trotz emotionaler Gefahr auf Offenheit besteht. Urzas Reise ringt mit Identität und Opferbereitschaft, vom Risiko gesellschaftlicher Ächtung bis zum Navigieren moralisch zweifelhafter Allianzen. Sie vermittelt fragile Diplomatie zwischen Elfen und Zwergen und nutzt ihren Status, um alte Gräben zu überbrücken. Obwohl ihre Bindungen aus dem früheren Leben die Reise des Protagonisten verankern, konzentriert sich ihr Wachstum in der neu geschriebenen Zeitlinie darauf, ihre Handlungsfähigkeit jenseits der Zwänge des Schicksals zu behaupten – sie entwickelt sich von einem Opfer der Tragödie zu einer Kraft, die aktiv das Gewebe des Schicksals neu gestaltet.

Titel

Urza

Gast