Tsubasa Ōzora, geboren am 28. Juli, ist ein Fußballwunderkind, das von seinem Ehrgeiz getrieben ist, die FIFA-Weltmeisterschaft für Japan zu gewinnen. Seine Verbindung zum Sport begann im Säuglingsalter, geprägt von einem entscheidenden Moment, als ein Fußball während eines LKW-Unfalls seinen Sturz auf wundersame Weise abfing und seine Überzeugung festigte, dass „der Ball mein Freund ist“. Nach seinem Umzug in die Stadt Nankatsu in der Präfektur Shizuoka traf er auf Schlüsselfiguren: Genzo Wakabayashi, einen gefährlichen gegnerischen Torhüter, und Roberto Hongo, einen ehemaligen brasilianischen Star, der ihn als Mentor begleitete, seine Fähigkeiten verfeinerte und ihn zu Techniken wie dem Drive Shot und dem Overhead Kick inspirierte. In der Grundschule bildete Tsubasa die „Golden Combi“-Partnerschaft mit Taro Misaki, deren Synergie Nankatsu zu nationalen Meisterschaften führte. Er lieferte sich Gefechte mit Rivalen wie Kojiro Hyuga und Jun Misugi und überwand Herausforderungen wie Misugis verborgenen Herzfehler während eines spannenden Spiels gegen Musashi FC. Verletzungen, darunter eine Schulterluxation in der Mittelschule, prüften seinen Durchhaltewillen und führten zu Innovationen wie dem Miracle Drive Shot. Seine Dominanz in Jugendturnieren brachte Tsubasa unter Robertos Führung nach Brasilien, wo er der Jugendmannschaft von São Paulo FC beitrat. Dort rivalisierte er mit Carlos Santana, schliff sein Können und führte das Team als Kapitän zum Sieg im Rio Cup. Nach seiner Rückkehr nach Japan führte er die nationale Jugendmannschaft zum Triumph bei der World Youth Championship, wo er im Finale gegen Brasilien einen Hattrick erzielte. Nach dem Sieg heiratete er seine langjährige Unterstützerin Sanae Nakazawa und wechselte zu FC Barcelona in Spanien. Anfängliche Schwierigkeiten in Europa führten zu einer kurzzeitigen Versetzung in die zweite Mannschaft, doch eine beeindruckende Bilanz von 12 Toren und 11 Vorlagen in drei Spielen sicherte ihm schnell seinen Platz im Hauptteam zurück. Spätere Kapitel dokumentierten seine Entwicklung: die Meisterschaft über Techniken wie den Cyclone- und Neo-Cyclone-Shot, den Wettkampf in der Serie A mit Lecce trotz taktischer Traditionen, die einheimische Spieler bevorzugten, und die Führung in Olympia-Qualifikationen. Er begegnete phänomenalen Rivalen wie Natureza – einem weiteren Schützling Robertos – und bewältigte den Druck des Elitefußballs. Zentrale Elemente seiner Reise sind bleibende Bindungen, darunter seine Kameradschaft mit Misaki und die von Rivalität geprägte, aber respektvolle Beziehung zu Hyuga. Trotz weltweiter Anerkennung bleibt Tsubasa auf kollektiven Triumph ausgerichtet und verfolgt unermüdlich Japans Weltmeisterschaftstraum durch strategische Brillanz, unnachgiebige Entschlossenheit und einen Führungsstil, der sowohl Mitspieler als auch Gegner vereint.

Titel

Tsubasa Ōzora

Gast