Hiroshi Jito beginnt seine Reise als Straßenkämpfer, der von Schlägereien angezogen wird, bis sein Freund Mitsuru Sano ihn zum Fußball lenkt und ihn Tsubasa Ozora vorstellt, der sein athletisches Potenzial erkennt. Seine stattliche Statur und rohe Kraft machen ihn zu einem dominanten Verteidiger, obwohl seine frühe Karriere durch Konzentrationsschwächen gegen weniger talentierte Gegner getrübt wird. An der Hirado Mittelschule trägt er die Trikotnummer 5 und wird zu einem Schlüsselspieler in Japans Jugendteams. Er bildet luftdichte Defensivallianzen mit Sano und den Tachibana-Zwillingen und setzt synchronisierte Strategien ein, um Gegner zu stoppen.
Während des World Youth-Arcs wirft ihn Trainer Gamo wegen unzureichender Geschwindigkeit und Ausdauer aus der Nationalmannschaft, was ein hartes Trainingsprogramm auslöst – Marathonläufe, unerbittliche Drills –, um diese Schwächen zu beheben. Seine Rückkehr bringt verbesserte Athletik, doch ein kostspieliges Eigentor gegen Uruguay legt verbleibende Schwächen offen. Um sich zu rehabilitieren, dient er als menschliche Plattform für Kojiro Hyugas Raiju-Shot, nimmt körperliche Strafen hin und sichert Japan ein entscheidendes Tor.
In den Golden-23- und Rising-Sun-Arcs durchläuft er Japans U-22-Auswahl und verankert die Abwehr bei den Olympischen Spielen in Madrid. Sein Spielstil dreht sich um aggressives Zonenpressing und Luftüberlegenheit, wobei er oft damit beauftragt wird, überragende Gegner wie Chinas Sho Hi auszustechen. Signature Moves wie der Strong Tackle und der Sliding Shot unterstreichen seine Mischung aus roher Gewalt und taktischer Vielseitigkeit.
Mit einer Größe von 184–185 cm und einem Gewicht von 83–85 kg spiegeln seine Spitznamen – vor allem "Japans schwerer Panzer" – seinen unbeugsamen Körperbau wider. Außerhalb des Platzes teilt er eine standhafte Kameradschaft mit Sano und pflegt familiäre Bindungen zu seiner Cousine Yukari Nishimoto. Seine Sprache, geprägt vom Nagasaki-Dialekt mit der Endung "-tai", verankert ihn in seiner regionalen Identität.
In internationalen Adaptionen ändert sich sein Name – Clifford Yuma auf Spanisch, Victor Clifford in Lateinamerika –, doch sein Wesen bleibt: ein hartnäckiger Verteidiger, geformt durch Resilienz. Seine Entwicklung vom konfrontativen Straßenkämpfer zum selbstlosen Teamplayer spiegelt die Erzählung der Beharrlichkeit und des kollektiven Triumphs wider.