Jinta Yadomi, bekannt als Jintan, war der Anführer der Super Peace Busters in seiner Kindheit, einer Gruppe, zu der Meiko "Menma" Honma, Anjou Naruko, Matsuyuki Atsumu, Tsurumi Chiriko und Hisakawa Tetsudō gehörten. Nach Menmas unfallbedingtem Tod zerbrach die Gruppe. Jinta zog sich völlig zurück und wurde ein zurückgezogener Highschool-Schüler, der seine Ausbildung vernachlässigte und sich zu Hause isolierte, um Videospiele zu spielen.
Jahre später erscheint Menmas Geist nur vor Jinta. Zunächst hält er sie für eine Halluzination, akzeptiert aber nach und nach ihre Realität. Da sie sich nicht an ihren unerfüllten Wunsch erinnern kann, drängt Menma Jinta beharrlich, ihr dabei zu helfen, ihn wiederzufinden. Widerwillig nimmt er den Kontakt zu seinen entfremdeten Freunden wieder auf und navigiert durch ungelöste Spannungen und emotionale Distanz, die aus ihrem gemeinsamen Trauma resultieren.
Durch diesen Prozess setzt sich Jinta mit seiner tief sitzenden Schuld und Trauer über Menmas Tod auseinander. Die Wiedervereinigung der Gruppe enthüllt ihre kollektiven Lasten aus Reue, Bedauern und unausgesprochenen Gefühlen. Während Jinta die Bemühungen koordiniert, Menmas Wunsch aufzudecken, sieht er sich mit komplexen zwischenmenschlichen Konflikten konfrontiert, darunter Anjous anhaltende romantische Gefühle und Matsuyukis unterdrückter Groll. Diese Wiederbegegnungen zwingen Jinta, seine Rolle im Zerfall der Gruppe und seine Vermeidung emotionaler Verantwortung anzuerkennen.
Der Höhepunkt ereignet sich während eines symbolträchtigen Feuerwerks, bei dem die Gruppe gemeinsam ihren unverarbeiteten Kummer bewältigt. Jinta spielt eine entscheidende Rolle, indem er Menmas letzte Momente begleitet und ihr ermöglicht, Vergebung und Liebe zu vermitteln, bevor sie friedlich aufsteigt. Dies erlaubt Jinta, seine lang gehegte Schuld loszulassen, sich mit seinen Freunden zu versöhnen und schrittweise wieder in die Gesellschaft zurückzukehren, was seinen Übergang aus der Isolation markiert.