Shiho Minazuki, ein junges Mädchen mit hüftlangen schwarzen Zöpfen und auffallend violetten Augen, ist 1,55 Meter groß und trägt eine Brille. Oft ist sie in einer akkuraten Schuluniform gekleidet, die ihr gepflegtes Auftreten unterstreicht. Geboren in eine kulturelle Elitefamilie, ist ihr Vater ein gefeierter Keramikkünstler, während ihre Mutter die renommierte Teezeremonie-Schule „Minazuki-ryu“ leitet, was Shiho in ein Erbe traditioneller Kunst einbindet.
Still und beobachtend, spiegelt ihre zurückhaltende Art ein Leben wider, das von der disziplinierten Eleganz ihrer Erziehung geprägt ist. Diese Bescheidenheit zieht sie jedoch in unterdrückende Machtstrukturen ihrer Eliteakademie, wo Autoritätspersonen die Bewohner des Wohnheims durch berechnende Zwangsmaßnahmen manipulieren. In dokumentierten Erzählungen erscheint sie als eine spät blühende Erbin ihrer Familie, die aufgrund ihres sanften Temperaments und ihres hohen sozialen Status gezielt ausgebeutet wird. Obwohl systematische Demütigungen ihren Weg prägen, unterstreichen ihre körperlichen Merkmale – die Maße 86-61-90 cm und eine Vorliebe für schlichte, elegante Kleidung – ihr Bild zurückhaltender Anmut. Die verfügbaren Aufzeichnungen konzentrieren sich auf ihre kontextuelle Rolle in diesen Konflikten, während ihre persönliche Entwicklung jenseits dieser Ereignisse unerforscht bleibt.