Tsubasa Oozora, ein fußballerisches Wunderkind, beginnt seine Reise in der Grundschule, nachdem er nach Nankatsu City gezogen ist. Dort knüpft er durch den Sport Bindungen, wobei er besonders mit dem Elite-Torwart Genzo Wakabayashi aneinandergerät und sich mit Taro Misaki zum "Goldenen Duo" zusammenschließt, einer Partnerschaft, die entscheidend für die Erfolge ihres Teams ist. Ein Kindheitsunfall mit einem Fußball besiegelt seine lebenslange Hingabe, zusammengefasst in seinem Motto: "Der Ball ist mein Freund." Er dominiert Schulturniere und steigt in globale Arenen auf, wo er sich unter Mentor Roberto Hongo Brasiliens São Paulo FC anschließt. Dort verfeinert er seine Signature-Techniken – den Drive Shoot und Skywing Shoot – und nutzt Spin und Kraft, um Torhüter auszumanövrieren. Als Kapitän von São Paulo sichert er sich Siege wie den Rio Cup, obwohl seine Cyclone-Technik taktische Lücken aufdeckt, die von Rivalen ausgenutzt werden. Während des World Youth-Arcs kehrt er zur japanischen Nationalmannschaft zurück, bewältigt Misakis Verletzung und stellt sich Gegnern wie Carlos Santana und Natureza, einem von Roberto geprägten Wunderkind. Tsubasas Anpassungsfähigkeit und Entschlossenheit führen Japan zum Sieg bei der World Youth Championship, gipfelnd in einem Heiratsantrag an Sanae Nakazawa, seine treue Unterstützerin seit Kindertagen. Der Wechsel nach Europa bringt ihn in den harten Wettbewerb des FC Barcelona, wo er zunächst im Reserveteam scheitert. Unter der Anleitung des Veteranen Rivaul überwindet er Rückschläge und erkämpft sich einen Platz im Hauptkader. Seine Rivalität mit Natureza erreicht ihren Höhepunkt in einem Duell gegen Real Madrid, das ihre unterschiedlichen Stile und ihren gemeinsamen Respekt hervorhebt. Später integriert er sich in Japans Olympia-Kader und verbindet einheimische mit internationalen Talenten trotz strategischer Auslassungen. Seine Vielseitigkeit als Mittelfeldspieler und Stürmer zeigt sich durch technische und taktische Meisterschaft. Eine Station bei Italiens Lecce in der Serie A testet seine Anpassung an kulturelle und taktische Herausforderungen, doch sein Fokus bleibt auf Japans Weltcup-Ambitionen. Tsubasas Weg verkörpert Durchhaltevermögen und kollektiven Idealismus. Rivalitäten mit Kojiro Hyuga und Wakabayashi reifen zu gegenseitigem Respekt und festigen seine Rolle als vereinigende Kraft. Verletzungen und emotionale Prüfungen meistert er mit unerschütterlicher Entschlossenheit, was sein Engagement für den Teamerfolg über persönlichen Ruhm unterstreicht.

Titel

Tsubasa Oozora (Kind)

Gast