Kenichi Hibiki, ein talentierter Rennfahrer und innovativer Motoreningenieur, entwickelte den experimentellen „X“-Motor für den Mach 5. Bei einer Testfahrt vor der Fertigstellung führte ein katastrophaler Unfall zu seinem vermeintlichen Tod. Sein Vater, Daisuke Hibiki, barg das Wrack und rüstete das Auto mit dem „Safety Seven“-System aus, um zukünftige Fahrer zu schützen. Dies motivierte Kenichis jüngeren Bruder, Go Hibiki, dessen Vermächtnis durch Rennsport zu ehren. Heimlich überlebte Kenichi den Crash und nahm die Identität des Maskierten Rennfahrers an, einer rätselhaften Figur, die Go während der Rennen im Verborgenen unterstützte. Inkognito vereitelte er Rivalen und Sabotageversuche, um seinen Bruder zu schützen, oft auf Kosten eigener Siege. Diese Doppelrolle als Beschützer und Konkurrent führte zu wachsender Spannung, als Go eine familiäre Bindung zwischen dem geheimnisvollen Rennfahrer und seinem verstorbenen Bruder vermutete. Die Ursprünge des Mach 5 als Kenichis Schöpfung blieben ein zentrales Erzählelement, dessen fortgeschrittene Fähigkeiten und Sicherheitsmechanismen auf seinen Ingenieurskunst beruhten. Sein scheinbarer Tod und seine verdeckten Interventionen betonten wiederkehrende Themen wie Vermächtnis, Opferbereitschaft und ungelöste Familienbande innerhalb der Serie.