Prinz Amat wird mit einer heiligen Pilgerreise beauftragt, um eine Sutra aus Tianzhu zu holen, eine Aufgabe, die Weisheit und Demut in seinen Gefährten wecken soll. Ursprünglich in der japanischen Version als buddhistischer Mönch dargestellt, wird er in der englischen Adaption als königlicher Erbe von König Amo und Königin Amas, den Herrschern von Majutsu Land (dem Himmel), neu interpretiert. Seine moralische Führungsrolle zeigt sich, als er den Protagonisten aus der Gefangenschaft im Berg befreit und ihn als Leibwächter für die Reise anwirbt. Um Gehorsam zu sichern, befestigt er ein magisches Stirnband am Protagonisten, das sowohl seine Autorität als auch seine Hingabe an ihre Mission symbolisiert.
Angesichts unerbittlicher Bedrohungen – einschließlich Dämonen, die die Pilgerreise sabotieren wollen – bewältigt er Spannungen unter seinen Gefährten mit gelassener Entschlossenheit und schlichtet oft Konflikte, die durch äußere Manipulation oder interne Streitigkeiten entfacht werden. Eine entscheidende Prüfung ereignet sich in den Flammenden Bergen, wo Gegner ihn gefangen nehmen, doch seine unerschütterliche Gelassenheit führt die Gruppe dazu, die Gefahr zu überwinden. Die Pilgerreise gipfelt in einer Audienz bei einer göttlichen Figur, die die Sutra übergibt und das Stirnband des Protagonisten löst, was ihr gemeinsames Wachstum markiert.
Sein Bogen verwebt Pflicht und Erlösung und positioniert ihn als Katalysator für die Verwandlungen seiner Gefährten. Die englische Adaption verschiebt religiöse Motive in einen königlichen Rahmen, bewahrt jedoch seine Rolle als spiritueller Führer und passt seine Identität an die königliche Abstammung an. Seine dokumentierte Erzählung bleibt auf den Rahmen des Originalfilms beschränkt.