Rinrin, eine Affengefährtin, knüpft kurz nach seiner mystischen Geburt aus Stein eine Bindung zum Protagonisten. Sie weckt sein Bewusstsein für die Menschheit und entfacht Unsicherheiten, die seine Ambitionen antreiben. Als Schlüsselfigur seines Aufstiegs zum Affenkönig hinterfragt sie später seinen wachsenden Stolz und deutet so seinen Fall voraus. Als göttliche Mächte seine Arroganz bestrafen, indem sie ihn unter einem Berg begraben, trotzt Rinrin der Gefahr, um ihn zu versorgen, übersteht einen beinahe tödlichen Blizzard, bis ihre Selbstlosigkeit die Himmlischen zum Eingreifen bewegt. Ihre Widerstandskraft wandelt seine ewige Strafe in eine Chance zur Erlösung durch eine Pilgerreise.
Während seiner Reise gleicht sie seinen Impuls mit bedachtem Rat aus und mildert seine Taten durch Mitgefühl. Ihr entscheidender Appell an höhere Mächte gestaltet sein Schicksal neu und verwebt ihren Einfluss in seinen Weg zur Demut. Die Erzählung porträtiert sie einzigartig als romantische Partnerin – eine Abweichung von der Vorlage – und gipfelt in ihrer Heirat nach seiner Erlösung. Diese Verbindung symbolisiert seine Entwicklung zu einem harmonischen Führer, verankert durch ihre emotionale Einsicht.
Rinrins Geschichte bleibt auf ihre Kernrolle beschränkt: den Protagonisten durch Loyalität, Opferbereitschaft und leise Überzeugung zu prägen. Keine erweiterten Hintergründe oder alternativen Darstellungen erweitern ihren Ursprung über diese Interaktionen hinaus, was ihr Vermächtnis als sein moralischer Kompass und das Herz seiner Verwandlung zementiert.