DeeDee, ursprünglich im japanischen Original Rin-Rin genannt, ist ein weiblicher Affe, der von frühester Kindheit an eine tiefe Bindung zum Protagonisten hat. Sie war dabei, als er aus einem Stein geboren wurde, und nahm später an seiner Krönungszeremonie teil, nachdem er seinen Mut bewiesen hatte, indem er in einen gefährlichen Wasserfall sprang. Während seiner ersten Regierungszeit beobachtete sie, wie er in Arroganz und Unsicherheit verfiel, besonders als er mit der überlegenen Intelligenz der Menschen konfrontiert wurde. DeeDee bot ihm während dieser turbulenten Zeit beständige emotionale Unterstützung, auch wenn er ihre Bedenken häufig zurückwies. Als der Protagonist aufbrach, um bei einem Einsiedler magische Künste zu erlernen, folgte DeeDee ihm, trotz der Warnungen, dass „Magier Mädchen nicht mögen“ und „das kein Ort für Frauen sei“. Nach Abschluss seiner Ausbildung besuchte sie ihn und sang ausdrucksstark vor der Hütte des Einsiedlers – ein Zeugnis ihrer unerschütterlichen Hingabe. Sie erlebte seine neu erworbenen magischen Kräfte und entschied sich, an seiner Seite zu bleiben, trotz seines übersteigerten Egos. Nachdem er wegen seines Widerstands gegen die göttliche Autorität unter einem Berg eingesperrt worden war, wurde DeeDee seine einzige Betreuerin und versorgte ihn treu, während seine Arroganz allmählich schwand. Ihre Loyalität wurde auf eine harte Probe gestellt, als sie während dieser Wache beinahe in einem Schneesturm ums Leben kam, nur durch das Eingreifen einer mitfühlenden Person gerettet. Sie setzte ihre bedingungslose Unterstützung nach seiner Freilassung fort und begleitete ihn auf einer Pilgerreise, die er zur Sühne für seine vergangenen Taten unternahm. Während dieser Pilgerreise beeinflusste ihre Stimme indirekt seine Entscheidung, einen Gegner zu verschonen, was ihren anhaltenden moralischen Einfluss auf seine Entwicklung unterstrich. Nach Abschluss der Pilgerreise und seiner Rückkehr fand man DeeDee zunächst bettlägerig und schwer krank vor, gepflegt von drei Affenärzten. Seine Ankunft belebte sie sofort wieder, was die heilende Kraft ihrer Wiedervereinigung symbolisierte. Die Erzählung gipfelt in ihrer freudigen Wiedervereinigung unter seinen Affenuntertanen, die ihre Rolle als sein emotionaler Anker bestätigt. Während der gesamten Reise des Protagonisten dient DeeDee als sein moralischer Kompass und Quelle bedingungsloser Loyalität, indem sie stets Demut und Mitgefühl gegenüber seinen Verfehlungen einfordert. Ihr Charakter verkörpert beständige Unterstützung und emotionale Widerstandsfähigkeit, und ihre Anwesenheit ist ein direkter Katalysator für seine Wandlung von Arroganz zu Tugend.