Chris Yamada fungiert sowohl als älterer Bruder als auch als Lektor für Elf Yamada bei Full Drive Bunko. Seine Vergangenheit ist von familiären Turbulenzen nach dem Tod ihres Vaters geprägt, die zur übermäßigen Strenge ihrer Mutter führten. Unfähig, dies zu ertragen, verließ Chris früh das Elternhaus. Sein Weggang lenkte die gesamten Erwartungen der Mutter auf Elf, was bei Chris anhaltende Schuldgefühle und ein tiefes Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Schwester hinterließ. Dies motiviert ihn, ihre Karriere und ihr persönliches Glück zu unterstützen, einschließlich der Erlaubnis, seinen Nachnamen „Yamada“ zu tragen, trotz ihrer komplexen Familiengeschichte. Äußerlich hat Chris langes blondes Haar und markante violett-braune Augen. Er trägt stets formelle Anzüge, meist in Weiß oder Schwarz. Seine auffällige, große Statur und elfischen Züge werden als ausgeprägter beschrieben als die seiner Schwester, was klassischen Fantasy-Darstellungen von Elfen entspricht. Beruflich zeigt Chris ein ernstes und strenges Auftreten, insbesondere in Bezug auf Elfs Tendenz, Arbeitsfristen zu verpassen. Er wendet bei Bedarf drastische Methoden an, wie sie einzusperren, um Manuskripte fertigzustellen – seine sogenannte „eisernen-Faust-Bestrafung“. Dieser strenge Ansatz entspringt einer zugrunde liegenden Sorge um Elfs Wohlbefinden. Er erkennt ihre Stärken und Schwächen als Autorin an und priorisiert ihr Glück, teilweise als Wiedergutmachung dafür, dass er sie während ihrer schwierigen Kindheit verlassen hat. Diese komplexe Dynamik spiegelt sein angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter wider und zeigt ungelöste familiäre Spannungen. Zu seinen Interaktionen gehört ein bemerkenswertes Missverständnis, bei dem Gerüchte in den sozialen Medien ihn fälschlicherweise glauben ließen, Masamune Izumi sei Elfs Freund. Weitere persönliche Details bestätigen seine Blutgruppe AB.

Titel

Chris Yamada

Gast