Prinzessin Daruma spielt in einer Guerilla-Theaterproduktion, die auf einem Schulfest aufgeführt wird, und konfrontiert den Exzentrischen König, der sie in einer genau 4,5 Tatami-Matten großen Zelle gefangen hält. Dieser begrenzte Raum spiegelt symbolisch Daruma-Puppen wider – Symbole für Resilienz und unerschütterliche Zielstrebigkeit – und evoziert gleichzeitig Themen von Gefangenschaft und Beharrlichkeit. Der Dialog des Stücks verwebt das motivierende Motiv eines „rosafarbenen Campuslebens“, das jugendlichen Idealismus und Ambitionen widerspiegelt.
Ihre Geschichte ist mit existenziellen Themen verflochten, insbesondere der Spannung zwischen Schicksal und Zufall, was die Überlegungen der Protagonistin über die Verbindung scheinbar zufälliger Ereignisse parallelisiert. Visuelle und thematische Fäden verbinden das Daruma-Motiv mit Äpfeln, Symbolen flüchtiger Begegnungen und des Zufalls, und verstärken so das Wechselspiel zwischen Ausdauer und Serendipität. Die Darstellung von Prinzessin Daruma unterstreicht entschlossene Ausdauer, was mit der kulturellen Symbolik des Daruma als Triumph durch beharrliche Anstrengung übereinstimmt.