Mukuri, ein ergebener Handlanger der Antagonistin Miki Chiyoe und ehemals als Sakaki bekannt, durchläuft groteske körperliche Mutationen, nachdem er mit Mikis mystischen Energien durchdrungen wird. Diese Verbesserungen ermöglichen es ihm, sich in ein Yōjū zu verwandeln – eine monströse Kreatur mit gesteigerter Kampfkraft, die er gegen Protagonisten einsetzt, die sich den Plänen seiner Herrin widersetzen.
Mit dem Auftrag, Mikis Pläne voranzutreiben, führt Mukuri die Entführung von Shiho Murase an, einer Schlüsselfigur im Zusammenhang mit den Vier Heiligen Bestien. Um seine Feinde zu destabilisieren, setzt er eine manipulierte und mutierte Tomoyo ein – einst eine unbeschwerte Partymädchen, das zur Soldatin wurde – um wichtige Gegner in einen Hinterhalt zu locken und auszuschalten.
In einem entscheidenden Kampf stellt sich Mukuri Gendo, einem esoterischen Mönch, in einem brutalen Duell. Obwohl er durch seine mutierte Form gestärkt ist, findet er durch Gendo sein Ende. Mukuris unerbittliche Bemühungen verschärfen die Feindseligkeiten zwischen den Protagonisten und der Chiyoe-Fraktion und bereiten den Weg für eine finale Konfrontation, die sein Vermächtnis als skrupelloser Nebenantagonist zementiert.