Metakei ist ein Macroeuphractus, der als einsamer Wanderer begann, auf der Suche nach interessanten Erfahrungen. Da er die Savanne langweilig fand, entwickelte er eine defätistische Einstellung, akzeptierte wahrgenommene Grenzen ohne Weiteres und mied Herausforderungen, die er als aussichtslos ansah, wie etwa ein Tier in Not zurückzulassen, weil er an ein unvermeidliches Scheitern glaubte. Er forderte Reeds Führung in der Savanne heraus, verlor die Auseinandersetzung jedoch hauptsächlich aufgrund von Gons Einmischung. Diese Niederlage markierte einen Wendepunkt. Zunächst hielt er Reeds kontrollierende und hilfsbereite Art für töricht, doch seine Sichtweise änderte sich grundlegend, als er Reeds unerschütterliche Entschlossenheit und Weigerung aufzugeben miterlebte, besonders als Reed ihm das Leben rettete. Dies weckte großen Respekt in ihm und verwandelte ihre Beziehung in eine enge Freundschaft. Metakei gab sein einsames Leben auf und übernahm eine Rolle in der Savannengemeinschaft. Aus Dankbarkeit für die Lebensschuld begann er, Reed bei Patrouillen zu unterstützen. Seine Persönlichkeit entwickelte sich hin zu mehr Rücksichtnahme; er setzte sich aktiv dafür ein, Reed nach einer Abwesenheit zurückzuholen, und inszenierte Situationen wie Begegnungen mit Hyänen, um Reed dabei zu helfen, verlorenes Selbstvertrauen wiederzuerlangen. Allmählich fand Metakei Gefallen am Leben in der Savanne, nahm an Gruppenaktivitäten teil und beobachtete das Geschehen, getrieben von seinem Wunsch nach interessanten Erlebnissen, besonders solchen mit Reed oder Gon. In seiner Kommunikation blieb er direkt und sarkastisch, äußerte seine Gedanken frei, ungeachtet ihrer Härte. Seine Fähigkeiten konzentrieren sich aufs Rollen – er nutzt seinen schuppigen Rücken, um sich zu einem Rad zusammenzurollen und sich so schnell fortzubewegen. Dies diente ihm als primäre Fortbewegungsmethode und ermöglichte es ihm, effektiv als Reeds Bote zu agieren. Im Kampf bewies er ebenfalls Mut, indem er sich bereitwillig Gegnern wie Don stellte, um das Savannenterritorium zu schützen, selbst als er geschwächt war.