Yumemi Hoshino erscheint als Nebenfigur in der Crossover-Serie, adaptiert aus ihrer ursprünglichen Rolle in Planetarian. Ihr Design vereinfacht sich zu einem super-deformierten Chibi-Stil, der der Ästhetik der Serie entspricht, wobei ihr hellblaues Haar und die grünen Augen beibehalten werden, während ihre charakteristische Schleife weggelassen wird.
In diesem Multiversum fungiert sie primär als Beobachterin der vernetzten Welt, zusammen mit Ushio Okazaki. Positioniert in einem Planetarium, dienen sie als narrative Anker, die aus ihrer Beobachterperspektive die Stabilität und Verbundenheit der Welt kommentieren. Ihre Persönlichkeit spiegelt ihre ursprüngliche Programmierung als Roboterbegleiterin wider – stets optimistisch, höflich und darauf bedacht, Gästen zu dienen. Diese Eigenschaften werden durch eine komische Linse verstärkt, da sie die absurden Ereignisse um sie herum nicht bemerkt.
Ihr Hintergrund als Gynoid aus einem postapokalyptischen Planetarium wird nicht näher erforscht, doch ihr zentraler Auftrag, Menschen zu schützen und zu bedienen, bleibt als wiedererkennbares Merkmal erhalten. Dies zeigt sich subtil in ihren Interaktionen und durch die Wiederverwendung ihres ikonischen Satzes über den Himmel: „Bitte trennt die Roboter nicht von den Menschen.“ Die Serie nutzt diese philosophische Aussage als Teil ihres breiteren Meta-Humors und der thematischen Erforschung von Koexistenz.
Anders als Charaktere, die sich in direkten komödiantischen Eskapaden engagieren, bleibt ihre Rolle weitgehend passiv und symbolisch. Sie verkörpert ein Symbol der Hoffnung und Kontinuität aus ihrem Ursprungsmaterial und bildet einen Kontrast zu den chaotischen Interaktionen anderer Figuren. Ihre Präsenz unterstreicht die Themen Erbe und die Bewahrung der Unschuld innerhalb des gemeinsamen Key-Universums.