Stella, eine junge Wolf-Mensch-Hybride aus Frankreich, dient als Polizeihund bei der japanischen Polizei. Mit hellbraunem Haar, grünen Augen und zierlicher Statur schwankt ihr Alter in verschiedenen Aufzeichnungen zwischen 8 und 10 Jahren. Ihr nervöses Wesen zeigt sich durch Zittern, wenn sie auf unbekannte Situationen oder Personen trifft, wie etwa Kuniharu Ogino, der ihr anfangs furchteinflößend erscheint. Energisch, aber leidenschaftlich beschützend gegenüber ihren geliebten Süßigkeiten, entwickelt sie später eine eigenartige Besessenheit für Elastizität, nachdem ein Einsatz gegen Don Valentinos Untergebene eine Fixierung auf dehnbare Materialien auslöst – eine Marotte, die unter Hybriden in ihrer Welt verbreitet ist und nichts mit gewalttätigen Impulsen zu tun hat. Ihre Integration in die Polizeieinheit hängt von geduldigen Bindungen ab, insbesondere zu Yuzuki Ogata, dessen überschwängliche Zuneigung zu Hunden sie anfangs überfordert. Durch gemeinsame Missionen und lockere Gespräche wandelt sie sich von einer scheuen Neuankömmling zu einer engagierten Einsatzkraft und schließt sich sogar hybriden Verbündeten bei gemeinsamen Unternehmungen wie der "Operation Wolfshaus" an. Als "Geheimer Dobermann" ausgebildet, liegt Stellas Fokus auf verdeckter Expertise. Trotz ihres jugendlichen Auftretens zeigt sie Ansätze taktischer Reife, balanciert verspielte Eskapaden mit scharfer Situationswahrnehmung während ihrer Einsätze. Ihre Entwicklung von einer schüchternen Rekrutin zu einem selbstbewussten Teammitglied unterstreicht ihr Wachstum, wobei ihre Kernmarotten – die Vorliebe für Süßes und die Faszination für Elastizität – unverändert bleiben.

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Stella

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