Der japanische Mittelfeldspieler Mamoru Izawa, der ursprünglich von Shutetsu stammt, bevor er während seiner Schulzeit zu Nankatsu wechselte, vertritt Japans nationale Jugendmannschaften und Schulwettbewerbe und trägt typischerweise das Trikot #8 sowohl für Japan als auch für Nankatsu MS. Er ist spezialisiert auf Kopfball und Luftkämpfe und glänzt als spielgestaltender offensiver Mittelfeldspieler. Seine technische Teamarbeit mit Teppei Kisugi und Takasugi Taki bildet das "Shutetsu-Trio", das für schnelle Passkombinationen bekannt ist, die in der "Shutetsu-Trio-One-Two"-Technik gipfeln, die in Turnieren eingesetzt wird. Izawa besitzt auch den "Fünf-Meter-Hechtkopfball", bei dem er seine Sprungkraft für den Angriff nutzt.
Obwohl er hauptsächlich als Mittelfeldspieler agiert, zeigt Izawa defensive Fähigkeiten und Einsatzbereitschaft, was sich beispielsweise in einer Verletzung zeigte, die er sich bei einem Grätschschlag gegen Napoleon während des Japan-Frankreich-Spiels zuzog. Seine Vielseitigkeit ermöglicht es ihm, als Allrounder zu fungieren und sich bei Bedarf auf defensive Positionen anzupassen. Besonders hervorzuheben ist seine Rolle als Ersatz für den verletzten Jito gegen Dänemark in der U-22-Japan-Mannschaft, was taktische Verschiebungen ermöglichte – eine Flexibilität, die während der asiatischen Qualifikation wertvoll war und seine Rolle als vielseitige Bereicherung unterstrich.
Izawa entwickelte sich vom Ersatzspieler zum Schlüsselspieler auf internationaler Ebene. Im Junior-Youth-Bogen diente er als Ersatzspieler für Japans U-16-Mannschaft, erhielt Spielzeit sowohl als Starter als auch als Reserve und zeigte defensive Fähigkeiten während der International Junior Youth Championship. Später, bei World-Youth-Turnieren, wechselte er zum Stammspieler im Mittelfeld für Nankatsu SC und zum Ersatzspieler für Japan während des Asian Cup und des World Tournament. Seine Teilnahme am Universal Youth Tournament als Teil von All Japan Youth festigte seinen Werdegang weiter.
Mit dem Spitznamen "Feld-Soldat" für seine anpassungsfähige, hart arbeitende Spielweise, passt die Namensetymologie von Izawa – "Mamoru" bedeutet "schützen" und "Izawa" kombiniert "Brunnen" und "Sumpf/Moor" – zu seinen schützenden Mittelfeld- und Defensivrollen.