Ein junger männlicher Patient erträgt einen harten Winter in einem Dorf. Dünn und ohne Hemd unter einer Decke zeigt der Junge leere Augen und keine Anzeichen von Fieber oder Temperaturstörungen. Zunächst dem untersuchenden Arzt körperlich gesund erscheinend, offenbart er einen tiefen inneren Konflikt bezüglich seiner eigenen Sterblichkeit. Er flüstert dringlich die Bitte an den Arzt, sterben zu dürfen.
Die weitere Untersuchung deckt eine schwere, etwa handgroße Wunde an seiner rechten Hüfte auf. Diese Verletzung erscheint rosa mit verschiedenen Schattierungen und ist von Würmern befallen, die in der Größe eines menschlichen Fingers vergleichbar sind. Die groteske Natur der Wunde bestätigt eine tödliche Prognose. Nach dieser Entdeckung ändert sich die Haltung des Jungen; er äußert Skepsis gegenüber den Zusicherungen des Arztes bezüglich Überlebensfähigkeit, was auf verlorenes Vertrauen hindeutet. Sein körperlicher Zustand macht ihn weitgehend passiv und regungslos.
Seine Familie, die erfährt, dass der Arzt die Wunde identifiziert hat, beteiligt sich an einem Ritual. Sie entkleiden den Arzt gewaltsam und legen ihn ins Bett neben den Jungen, begleitet von einem Gesang eines nahen Schulchors, der suggeriert, Nähe bringe Heilung. Neben dem Arzt liegend, äußert der Junge Zweifel an dessen Fähigkeit, ihm zu helfen. Er stellt keine weiteren aktiven Bitten.
Der Junge bleibt im Bett, als der Arzt schließlich durch das Fenster entkommt. Übernatürliche Pferde draußen reagieren mit lautem Wiehern während der Untersuchung, obwohl der Junge keine explizite Reaktion zeigt. Sein endgültiges Schicksal wird durch die private Einschätzung des Arztes impliziert, dass die Wunde tödlich und unbehandelbar ist.