Yasui, ein mittelalter Polizist, der das Verschwinden von Hodaka Morishima untersucht, geht mit methodischer Ruhe an Ermittlungen heran und bevorzugt Diplomatie statt Konfrontation. An der Seite seines Partners Takai führt er Verhöre und Verfolgungen mit disziplinierter Professionalität durch und bewahrt auch unter Spannung Zurückhaltung.
Während der Befragungen am Arbeitsplatz von Keisuke Suga bemerkt er sorgfältig subtile emotionale Veränderungen in Keisukes Verhalten. Beim versuchten Festnahme-Höhepunkt im Yoyogi Kaikan senkt Yasui kurz seine Waffe, während andere auf Hodaka zielen, um Deeskalation voranzustellen – bis Hodaka zur Nottreppe flieht und Yasui veranlasst, seine Waffe protokollgemäß zu heben.
Sein graues Haar und die gewohnheitsmäßig geschlossenen Augen verstärken eine Aura unerschütterlicher Gelassenheit. Offizielle Quellen beschränken seine Darstellung auf Ermittlungskontexte und lassen persönliche Hintergründe oder Motive jenseits der Pflicht aus. In ergänzenden Medien gibt es keine erweiterten Erzählungen, die seinen Charakter weiter vertiefen.