Hitoka Yachi, eine Erstklässlerin der Karasuno High, beginnt als Manager-Trainee unter der Drittklässlerin Kiyoko Shimizu. Ihr 149,7 cm großer Körperbau, ihr blonder Pferdeschwanz mit sternförmigen Haarnadeln und ihre schüchterne Art verdecken ihre wachsende Entschlossenheit. Von ihrer Mutter, einer Grafikdesignerin, erbt sie organisatorische Präzision und dokumentiert akribisch Teamstrategien, während sie Spieler mit schulischen Schwierigkeiten – insbesondere Hinata und Kageyama – betreut, nachdem deren Prüfungsversagen sie von einem wichtigen Trainingslager in Tokio auszuschließen droht.
Angetrieben von einer überaktiven Fantasie und sozialer Ängstlichkeit deutet sie anfangs die Absichten ihrer Mitspieler falsch, verwechselt Hinatas Position aufgrund seiner Größe oder misstraut Coach Ukais Motiven. Doch als sie sich mit dem Team verbindet, verblassen diese Missverständnisse und weichen ehrlichen Eingeständnissen ihrer Unsicherheiten. Als sie die finanziellen Schwierigkeiten des Clubs erkennt, ergreift sie die Initiative und gestaltet mit der Unterstützung ihrer Mutter ein Werbeplakat. Der Erfolg der Spendenaktion festigt ihre Hingabe zur Managerrolle und wandelt sie von einer zögerlichen Beobachterin zu einer entschlossenen Mitgestalterin.
Ihre Interaktionen mit Hinata und Kageyama zeigen ihr wachsendes Selbstvertrauen. Sie vermittelt Kompromisse, wenn die beiden über Volleyballtaktiken streiten, und hilft Kageyama dabei, seine Zuspieltechnik im Training anzupassen, was ihre Versöhnung fördert. Als sie ihren unermüdlichen Einsatz beobachtet, erkennt sie ihre eigene Rolle bei der Dokumentation ihrer Fortschritte. Nach ihrem Abschluss strebt sie eine höhere Bildung an und tritt einer Werbeagentur in Tokio bei, womit sie ihren kreativen Weg fortsetzt.
Dokumentierte Erzählungen zeichnen ihre Entwicklung von Selbstzweifeln zu stiller Handlungsfähigkeit nach. Zunächst zögerte sie, dem Team beizutreten, doch später entwickelt sie Lösungen, um die Gruppendynamik zu stärken, und verkörpert Themen wie Durchhaltevermögen und Selbstakzeptanz. Einst identifizierte sie sich als „Statistin B“, doch durch ihre beständige Unterstützung der Mannschaft definiert sie sich neu, leitet ihre künstlerischen Fähigkeiten in den kollektiven Erfolg ein und meistert dabei ihr eigenes stetiges Wachstum.