Valt Aoi tritt als temperamenthafter Nachwuchs-Blader in Erscheinung und beginnt seine Reise mit der Gründung des Beigoma Academy BeyClubs, um Mitglieder zu vereinen und an Wettkämpfen teilzunehmen. Frühe Konflikte offenbaren seine Überheblichkeit und Nervosität, was oft zu Rückschlägen führt, doch sein unermüdlicher Antrieb und taktischer Scharfsinn führen zur Entwicklung von Techniken wie dem Rush Launch und Sprint Boost – entscheidende Werkzeuge, um Gegner wie Rantaro Kiyama und Xander Shakadera zu besiegen. Sein Beyblade, das sich von Victory Valtryek zu Genesis, Strike und Wonder Valtryek weiterentwickelt, spiegelt seine wachsende Fähigkeiten wider und treibt ihn durch die World League und den International Blader’s Cup bis zum triumphalen Sieg über Shu Kurenai, der ihm den Titel des Weltmeisters sichert. Obwohl Wonder Valtryek in einer Niederlage gegen Aiger Akabane zerbricht, baut Valt es als Turbo Valtryek wieder auf und zeigt Resilienz, indem er Aiger im Kampf mit Z Achilles unterstützt. In späteren Serien coacht er Newcomer wie Dante Koryu und Delta Zakuro in *Beyblade Burst Rise* mit Gamma Bey Sword Valtryek, während *Beyblade Burst GT* Slash Valkyrie und seine Zusammenarbeit mit Drum Koryu präsentiert – ein Beweis für seine anhaltende Präsenz in der Elite. Seine Kleidung – orangefarbene Hoodies, grüne Bodywarmer – unterstreicht seine energiegeladene Persönlichkeit. Valts Charakter vereint Begeisterung mit taktischer Klugheit. Zwar reagiert er impulsiv auf Niederlagen, doch er gleicht emotionale Ausbrüche mit Versöhnungsbereitschaft aus, wie seine wiederhergestellten Freundschaften mit ehemaligen Rivalen wie Daigo Kurogami und Shu Kurenai zeigen. Seine Verbindung zu Valtryek geht über den Kampf hinaus, geprägt von herzlicher Kommunikation und schützender Hingabe. Trotz Lampenfieber und spontanen Entscheidungen zeigt er nach dem Titelgewinn eine gereifte, dennoch stets zugängliche und verspielte Art. Familienbande bereichern seine Geschichte: Als großer Bruder von Toko und Nika Aoi liebt er die selbstgemachten Nikuman seiner Mutter, trotz seiner eigenen Kochunfähigkeit. Titel wie „Die Legende der Legenden“ oder „Stärkster Blader der Welt“ unterstreichen sein Vermächtnis, das durch titelverteidigende Kämpfe und seinen prägenden Einfluss auf die Blading-Kultur gefestigt wird – als zentrale Figur der Sportgeschichte.