Der Nussknacker beginnt als eine hölzerne Soldatenpuppe, geschenkt von einer rätselhaften Figur mit Augenklappe, Bart und breitkrempigem Hut. Obwohl er aufgrund seines fehlenden Schwertes übersehen wird, erwacht die Puppe um Mitternacht, um sich der Armee des Mäusekönigs zu stellen. Mitten im Kampf zersplittert sein Arm, doch die menschliche Protagonistin hilft ihm, indem sie eine Kanone und eine mystische Nuss einsetzt, um die Nagetiere in die Flucht zu schlagen.
Seine Herkunft enthüllt einen Prinzen aus einem Traumreich, der vom Mäusekönig in eine Puppenform verflucht wurde. Als die Protagonistin im finalen Kampf die Energie aus der Klinge des Schurken umleitet, wirft der Nussknacker seine hölzerne Hülle ab und ersteht als Prinz Bongo wieder. Der wiederhergestellte Prinz erklärt die sieben Köpfe des Mäusekönigs als Manifestationen der unaufhörlichen Machenschaften des Tyrannen.
Siegreich führt der Prinz die Protagonistin in sein Königreich – eine Domäne unendlicher Fantasie, in der Märchenwesen auf einem fröhlichen Ball feiern. Mit der Zeit entwickelt sich dieses Reich zu einem Vergnügungspark, dessen Penthouse ihr gemeinsames Zuhause wird. Der Bogen spannt sich von seiner Wiedergeburt als verfluchtes Artefakt zum Herrscher, erreicht durch Allianzen und die Entwirrung schicksalhafter Konflikte.