Rex, ein listiger Fuchs, angetrieben von vergangenen Demütigungen, sabotiert unerbittlich die Reise der Protagonisten durch berechnende Machenschaften. Als zäher Jäger verfolgt er die Gruppe über weite Landschaften, setzt manipulative Taktiken ein, um sie in Hinterhalte zu locken oder stranden zu lassen – nur um jedes Mal durch das Eingreifen des Hauptcharakters vereitelt zu werden.
Eine entscheidende Begegnung mit einer Füchsin erschüttert seinen blinden Rachedrang und lenkt seine Ambitionen auf den Aufbau einer stabilen Zukunft. Ihre Bindung löst eine tiefgreifende Selbstreflexion aus und treibt ihn vom erbitterten Widersacher zu einer Figur, die vorsichtig den Weg der Erlösung beschreitet.
Frühe Erzählungen porträtieren ihn als gerissene, anpassungsfähige Bedrohung, deren Konfrontationen von rücksichtsloser Genialität geprägt sind. Seine spätere Entwicklung zeigt jedoch Verletzlichkeit unter seiner Wildheit, als Selbstprüfung und der Einfluss der Füchsin allmählich seine Feindseligkeit mindern. Obwohl sein Schluss ungelöste Fragen über sein reformiertes Leben offenlässt, bekräftigt er seinen Abschied von der Rache und deutet vorsichtige Schritte in Richtung Versöhnung und Erneuerung an.