Mikoto Aiura, eine Schülerin im dritten Jahr der Highschool, verfügt über psychische Fähigkeiten, die sich auf Hellsehen und Aura-Interpretation konzentrieren. Geboren in eine Familie mit psychischen Begabungen und einer professionellen Wahrsagerin als Mutter, beherrschte sie übernatürliche Praktiken bereits früh. Auf der Suche nach gleichgesinnten Medien wechselte sie die Schule und traf auf einen männlichen Mitschüler, der eine beeindruckende psychische Energie ausstrahlte. Sie erkannte sein Potenzial und bildete eine respektvolle Allianz, um gemeinsam übernatürliche Rätsel zu lösen.
Ihr Hellsehen entschlüsselt zukünftige Ereignisse durch lebhafte Aura-Farben, ist jedoch auf drei präzise Lesungen pro Tag beschränkt. Überschreitet sie dieses Limit, resultiert dies in lächerlich fehlerhaften Visionen, die chaotische Missgeschicke auslösen. Sie strahlt unerschütterliches Selbstvertrauen aus und äußert ihre Meinung mit ungefilterter Offenheit, während ihr Stil – gefärbte blonde Haare, rote Kontaktlinsen und lässige Streetwear – einen Kontrast zu ihrer Schuluniform bildet.
Sie setzt sich für das Wohl ihrer Mitschüler ein und nutzt ihre psychischen Fähigkeiten, um ihnen zu helfen, selbst wenn ihre Interventionen nach hinten losgehen. Ursprünglich motiviert, sich mit anderen Medien zu verbinden, findet sie allmählich ihren Platz in normalen sozialen Kreisen und verbindet okkulte Untersuchungen mit dem Schulalltag. Ihre Dynamik mit dem männlichen Mitschüler bleibt rein platonisch, geprägt von gegenseitiger Bewunderung und spielerischer Rivalität. Spätere Geschichten vermeiden romantische Verwicklungen oder erweiterte Hintergründe und behalten den Fokus auf etablierte Dynamiken.
Ihre Entwicklung zeigt sich in subtilen Veränderungen hin zu pragmatischen Lösungen und gestärkten Gruppenbindungen jenseits psychischer Mittel. Spin-offs betonen ihre Kernattribute, ohne ihre Vergangenheit zu erweitern, während Beziehungen als kooperative Allianzen bestehen bleiben, die Konflikte durch Teamwork lösen.