Carlos Lopez beginnt als skateboardfahrender Teenager, der von Outdoor-Abenteuern angezogen wird und eine enge Bindung zu seinen Freunden Rad und Alexis entwickelt. Ihre Entdeckung vergrabener Alien-Technologie unter einem Observatorium weckt verfeindete Fraktionen von gestaltwandelnden Robotern und stürzt das Trio in einen verborgenen Konflikt. Carlos verbündet sich mit Grindor, einem Mini-Con, und begibt sich auf Missionen, um verlorene Artefakte zu sichern, Umweltgefahren zu entkommen und den Widerstand der Autobots gegen die Decepticons zu stärken. Seine Reise verbindet hochriskante Eskapaden mit unbeschwerten Momenten, gelegentlich geprägt von übertriebenen sprachlichen Eigenheiten, die sein Erbe widerspiegeln. Ein Jahrzehnt später übernimmt Carlos eine zurückhaltendere Rolle als Besatzungsmitglied einer Erdraumstation im Orbit des Mars. Als Terrorcons den Außenposten angreifen, spiegelt sein markanter Ausruf – „Holy frijoles“ – seine kulturellen Wurzeln wider, doch sein Einfluss im eskalierenden Krieg schwindet. Die Aufmerksamkeit der Erzählung richtet sich auf neue menschliche Verbündete und sich verschärfende Roboterrivalitäten, wodurch er an den Rand gedrängt wird. Zusätzliche Anmerkungen geben sein Alter während seiner frühen Abenteuer mit zwölf Jahren an und heben seine mechanische Begabung und Skateboard-Fähigkeiten hervor, die in den Hauptplots selten genutzt werden. Seine langjährige Freundschaft mit Rad reicht bis in den Kindergarten zurück, während ein familiäres Erbe – ein vom Vater vererbtes Skateboard – auf eine tiefere persönliche Geschichte hindeutet. Spätere Darstellungen mildern stereotype Züge und zeigen ihn als beständige, aber nebensächliche Präsenz im galaxieübergreifenden Kampf.

Titel

Carlos

Gast