Sanzo-hoshi, als Sohn Buddhas von göttlicher Abstammung geboren, begibt sich auf eine heilige Pilgerreise, um ein Sutra aus Tianzhu zu holen. Er beginnt seine Reise, indem er den gefangenen Affenkönig Son Goku (Alakazam) befreit und ihn mit einem magischen Stirnband bindet, um Gehorsam und Schutz zu gewährleisten. Als Anführer der Gruppe rekrutiert Sanzo-hoshi reformierte Gegner, die ihm unterwegs begegnen: den Schweinemenschen Cho Hakkai (Sir Quigley Broken Bottom) und den Oger Sa Gojō (Max Lulipopo), und integriert sie als Leibwächter. Er zeigt stets Geduld und Mitgefühl, vermittelt in Konflikten unter seinen Gefährten, besonders wenn sie von Feinden wie dem Kobold Shōryū (Filo Fester) manipuliert werden. Seine Führung betont die Erlösung und bietet Gegnern einen Weg zur moralischen Besserung, indem sie sich der Pilgerreise anschließen. Sanzo-hoshi sieht sich schweren Gefahren gegenüber, darunter der Gefangennahme durch den Dämon Gyū-Maō (King Gruesome), der ihn für Unsterblichkeit verspeisen will. In solchen Prüfungen bleibt er ein moralischer Anker, der Demut und Barmherzigkeit als zentrale Tugenden unerschütterlich hochhält. Seine Vergebungsbereitschaft erstreckt sich sogar auf Shōryū, nachdem der Kobold Gyū-Maō verrät, um ihnen zu helfen, was Sanzo-hoshis Rolle als Katalysator für die Erlösung anderer unterstreicht. Die Pilgerreise endet erfolgreich in Tianzhu, wo Buddha die Erfüllung der Mission anerkennt, das heilige Sutra übergibt und Gokus Stirnband entfernt, was die vollendete Sühne symbolisiert.