Motoya Komori, Schüler im zweiten Jahr der Itachiyama Institute High School und Libero des Volleyballteams, gilt als Japans bester High-School-Libero. Geboren am 30. Juli, sprengt sein 180,2 cm großer und 66,8 kg schwerer Körper die typischen Libero-Erwartungen, wobei er lange Gliedmaßen und defensive Beweglichkeit nutzt. Dicke, weiche Augenbrauen prägen sein Erscheinungsbild.
Als Cousin von Sakusa Kiyoomi baute Motoya ihre Bindung auf, indem er ihn in der Kindheit mit Volleyball bekannt machte. Ursprünglich ein defensiver Außenangreifer in der Mittelschule, wechselte er zum Libero, nachdem er Sakusas vielseitige Fähigkeiten erkannt hatte, und schärfte seine defensive Instinkte, um die Teamleistung durch präzise Annahmen und antizipatives Spiel zu steigern.
Fröhlich und sozial kompetent, knüpft Motoya mühelos Verbindungen zu Teamkollegen und Rivalen, einschließlich zurückhaltender Persönlichkeiten wie Tobio Kageyama. Seine emotionale Intelligenz fördert den Teamzusammenhalt, wobei er Vertrauen und kollektives Wohlbefinden priorisiert. Privat verwendet er Sakusas Vornamen „Kiyoomi“, was ihre Vertrautheit widerspiegelt, während er öffentlich formell bleibt.
Nach dem Abschluss schließt sich Motoya den EJP Paper Raijin der V.League Division 1 an und bildet ein Duo mit Tatsuki Washio und Rintarō Suna. Er bleibt aufmerksam für Sakusas Anpassungen in neuen Teams, was seinen unterstützenden Ethos unterstreicht. Seine Karriere umfasst Japans nationale Jugendmannschaft und die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio.
Mit zwei Schwestern aufgewachsen, verband Motoyas Kindheit sich mit Sakusas durch Puzzles, Tierbegräbnisse und humorvolle Armdrück-Wettkämpfe, die er scherzhaft zugibt zu verlieren. Diese Momente zementieren ihre anhaltende Kameradschaft. Seine Geschichte vereint Anpassungsfähigkeit, Loyalität und strategische Neuerfindung, um den Teamerfolg zu steigern.