Die Mangaserie "A Herbivorous Dragon of 5,000 Years Gets Unfairly Villainized" erzählt die Geschichte eines friedliebenden Drachen namens Ryoma, der seit 5.000 Jahren ein vegetarisches Leben führt. Ryoma lebt zurückgezogen in den Bergen und vermeidet Konflikte, doch aufgrund seines furchterregenden Aussehens wird er von den Menschen als böse Kreatur wahrgenommen. Als eine Gruppe von Abenteurern in sein Territorium eindringt, um ihn zu besiegen, wird Ryoma fälschlicherweise als gefährlicher Feind dargestellt. Trotz seiner friedfertigen Natur und seiner Bemühungen, Missverständnisse aufzuklären, wird er immer wieder in gefährliche Situationen verwickelt. Die Handlung konzentriert sich auf Ryomas Versuche, seine Unschuld zu beweisen und die Vorurteile der Menschen zu überwinden. Dabei trifft er auf verschiedene Charaktere, darunter die junge Priesterin Laila, die zunächst Teil der Gruppe ist, die ihn jagt, aber später beginnt, an seiner Gutmütigkeit zu zweifeln. Laila wird zu einer Schlüsselfigur, die Ryoma unterstützt und versucht, die Wahrheit über ihn zu verbreiten. Die Geschichte thematisiert Vorurteile, Missverständnisse und die Schwierigkeiten, sich gegen falsche Anschuldigungen zu wehren. Ryomas Charakter ist geprägt von seiner ruhigen und nachdenklichen Art, die im Kontrast zu den Erwartungen steht, die Menschen an einen Drachen haben. Seine vegetarische Lebensweise und sein Wunsch nach Harmonie stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Die Serie kombiniert humorvolle Elemente mit ernsteren Themen, wie der Frage, wie Vorurteile entstehen und wie schwer es ist, sie zu überwinden. Die Handlung entwickelt sich durch die Interaktionen zwischen Ryoma, Laila und anderen Charakteren, die alle ihre eigenen Motivationen und Perspektiven einbringen.