In der Episode 12 "Die letzte Flucht" begibt sich Mamoru in einem Wettlauf gegen die Zeit auf die verzweifelte Suche nach dem entführten Konoha. Seine Suche führt ihn in das imposante Akihabara-Stadion.
In der Zwischenzeit wird Konoha in einer geheimen Einrichtung mit einer erschütternden Realität konfrontiert. Dort stößt sie auf eine erschreckende Operation, bei der kreative Köpfe gefangen gehalten und ihre Talente von einer künstlichen Intelligenz für die Entwicklung von Spielen genutzt werden. Der Architekt dieses dystopischen Alptraums, Glenn, CEO von Planet Games Japan, konfrontiert Konoha mit seiner verdrehten Vision der Ausbeutung menschlicher Kreativität.
Toya taucht als Schlüsselfigur in diesem Plan auf. Hin- und hergerissen zwischen ihrer früheren Bewunderung für Konoha und ihrer gegenwärtigen Situation, kämpft Toya mit ihrem Gewissen. In einem Moment der Selbstaufopferung bietet sie sich dem System an, in der Hoffnung, ihr Idol vor diesem grausamen Schicksal zu bewahren.
Die Erzählung verlagert sich dann auf eine riskante Flucht, bei der Mamoru Konoha ausfindig macht. Mamorus technisches Geschick kommt zum Tragen, als er die Sicherheitsroboter der Anlage in seine Gewalt bringt und sie zu seinen Verbündeten auf der Flucht macht.
Als sie sich dem scheinbaren Ende ihrer Tortur nähern, werden sie von Glenn und seinen Wachen in eine Sackgasse geführt. Als alles verloren scheint, kommt es zu einer unerwarteten und surrealen Intervention. Ein UFO-ähnliches Objekt erscheint.