Episode 8 von "16bit Sensation - Another Layer" mit dem Titel "Imagination and Reality" beschäftigt sich mit dem Konzept der Vorstellungskraft und deren Auswirkungen auf die Spieleentwicklung.
Die Episode beginnt im Jahr 1985 bei Echosoft, einer kleinen Softwarefirma in Akihabara, wo sich Mamoru wiederfindet, nachdem er in die Vergangenheit zurückversetzt wurde. Er beginnt eine Teilzeitbeschäftigung bei Echosoft, einer Firma, die Alcohol Soft, wo er früher gearbeitet hat, sehr ähnlich ist. Echosoft wird von einem Mann namens Echo, seiner Assistentin, die ebenfalls Echo heißt, und ihrem Hund Echo geleitet.
Mamoru ist für die Programmierung der Spiele zuständig und passt sich schnell an die damalige Technologie an, indem er Techniken wie "Cling Wrap Scanning" und die Music Macro Language (MML) zum Komponieren von Musik einsetzt. Er führt Verbesserungen in der Grafik und im Sounddesign ein und steigert so die Qualität der Echosoft-Spiele.
In der Erzählung geht es dann um das Konzept der Vorstellungskraft. Echo, der Chef von Echosoft, offenbart, dass es ihm an Vorstellungskraft mangelt und dass er Spiele entwickelt, um diese menschliche Eigenschaft zu verstehen. Mamoru findet es schwierig, die Vorstellungskraft jemandem zu erklären, der sie noch nie erlebt hat.
Die Geschichte nimmt eine Wendung, als Echo Two, die Assistentin, für eine Woche verschwindet. Mamoru, der sich Sorgen um sie macht, macht sich auf die Suche nach ihr. Als er sie findet, erfährt er, dass Echo Two ein Verständnis von Imagination erlangt hat, aber Schwierigkeiten hat, es zu artikulieren.
Die Episode gipfelt auf dem Dach des Echosoft-Gebäudes, wo Echo mit Mamoru über die Macht der Vorstellungskraft spricht. Echo ist der Ansicht, dass die Vorstellungskraft den Menschen einzigartig macht und es ihm ermöglicht, Welten jenseits der Realität zu erschaffen und zu erleben. Er glaubt, dass Menschen durch ihre Vorstellungskraft zu multidimensionalen Wesen werden, die Zeit und Raum verändern können.
Am Ende der Episode kehrt Mamoru in seine Zeit zurück.