Die Folge beginnt damit, dass Tetsuro Okino ein Disziplinarverfahren droht, weil er versehentlich ein vertrauliches Video über Giant Beasts auf die neue Homepage von Namidome Industries hochgeladen hat. Kintaro Kataoka, der Buchhalter, ist wütend und besteht auf einer harten Strafe für Okino, während andere in der Firma für Milde plädieren. Das Video wird entfernt, aber der Schaden ist angerichtet.
Okino bekommt als Strafe eine Woche unbezahlten Urlaub. In dieser Zeit denkt er über sein Verhalten nach und erwägt sogar zu kündigen. Ginnosuke Muto besucht ihn und bietet ihm Essen und Rat an. Muto stellt Okinos Bereitschaft, so einfach aufzugeben, in Frage und zweifelt an seiner Leidenschaft für Roboter und seine Arbeit.
Währenddessen steht die Firma vor einem weiteren Problem: Sie läuft Gefahr, das Schiff zu verlieren, mit dem sie die Insel Ryugan erreichen will, um dort gegen die Riesenbiester zu kämpfen. Grund dafür sind finanzielle Engpässe und die mangelnde Bereitschaft lokaler Unternehmen, sie zu unterstützen. Auch Koji Tajima, der Direktor des Unternehmens, steht unter Druck, mehr Geld und Kunden zu finden.
Tajima nimmt an einem Treffen mit Inselbewohnern teil, die frustriert sind über den mangelnden Fortschritt bei der Bekämpfung der Riesentiere und des Giftgases auf der Insel Ryugan. Tajima präsentiert eine neue Theorie: Das Gas könnte von den Riesenbestien selbst produziert worden sein. Er bittet die Inselbewohner um ihr Vertrauen und verspricht, das Problem zu lösen.
In diesem Moment meldet Arumi Nikaido, dass eine neue Kreatur gesichtet wurde. Es ist kleiner als die üblichen Riesentiere und ähnelt einem haarlosen Hund. Tajima und Nikaido eilen zum Fundort, aber das Boot, das sie normalerweise benutzen, ist nicht verfügbar. Trotz aller Hindernisse beschließt Nikaido, zur Insel zu fahren.
Am Schluss der Episode beschließt Okino, der sich immer noch in unbezahltem Urlaub befindet, etwas zu unternehmen. Trotz des Risikos weiterer Disziplinarmaßnahmen erklärt er, dass er auf die Insel gehen wird, um Nikaido zu helfen, obwohl seine Zukunft in der Firma auf dem Spiel steht.