In Episode 5 kämpft das Team von Namidome Industries mit den Nachwirkungen ihrer früheren Aktionen und den anhaltenden Herausforderungen durch die riesigen Bestien. Tetsuro Okino, der aus seinem Disziplinarurlaub zurückgekehrt ist, steht sofort im Mittelpunkt des Geschehens.
Die Episode beginnt mit einer angespannten Sitzung bei Shiota Bio, wo Okino und seine Kollegen einen Bericht über eine Riesenbestie vorlegen, die sie zuvor zur Analyse geschickt haben. Die Ergebnisse sind nicht schlüssig und bringen keine neuen Erkenntnisse über die Kreatur. Ein Stück Alge, das auf dem Tier gefunden wird, gibt jedoch den Anstoß für eine neue Untersuchung.
Arumi Nikaido konzentriert sich nach wie vor auf ihren mutierten Hund Shiro, der nun als riesige Bestie identifiziert wurde. Nagisa Mizuhara, ein Forscher von Shiota Bio, tritt an Okino und Nikaido mit dem riskanten Vorschlag heran, eine mit GPS ausgestattete Maus zu verwenden, um den Mutationsprozess in Echtzeit zu verfolgen, in der Hoffnung, die Ursache der Mutationen zu finden.
Inzwischen hat das Unternehmen mit Personalproblemen zu kämpfen. Ginnosuke Muto liegt im Krankenhaus, um sich von einer Verletzung zu erholen, und dem Unternehmen wird ein neuer Praktikant von Shiota Chemical angeboten, der einen Bootsführerschein und erstklassige Universitätszeugnisse mitbringt.
Das Team beschließt, vorrangig den Hokujin-See auf der Insel Ryugan zu untersuchen, wo die Algen blühen könnten, die mit den Mutationen in Verbindung gebracht werden. Okino und Nikaido setzen die mit GPS ausgestattete Maus in der Nähe des Sees aus, um Daten zu sammeln.
Auf dem Weg durch den Wald stößt Okino auf ein unerwartetes Sumpfgebiet und erkennt die Gefahr giftiger Gase in der Umgebung. In einer verzweifelten Situation nutzt er geschickt einen umgestürzten Baum, um der treibsandartigen Gefahr zu entkommen und beweist dabei schnelles Denken und Einfallsreichtum.
Die Episode endet mit einem Gefühl der Dringlichkeit, als das Team erkennt, dass eine große Gefahr droht, wenn die riesigen Bestien und das giftige Gas nicht eingedämmt werden.