Mb | Nov 22, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
Episode 8 von "Bullbuster" beginnt mit einer Konfrontation zwischen Tetsuro Okino und Shuichi Namari, die die anhaltenden Spannungen innerhalb des Teams verdeutlicht. Namaris Befolgung der Firmenregeln und sein kostenbewusster Umgang mit den riesigen Biestern sorgen weiterhin für Spannungen.

Ein Schlüsselmoment ist, als Namari um 11.05 Uhr dabei hilft, ein Riesenbiest zu erlegen, indem er sich strikt an die Regel hält, nur einen Schuss pro Biest abzugeben. Diese Aktion entspricht zwar den Regeln, wirft aber Fragen nach den finanziellen Auswirkungen auf.

Anschließend wird ein neuer Wasserroboter vorgestellt, ein experimenteller Prototyp, der von einem Unternehmen für Ressourcenentwicklung in Auftrag gegeben wurde. Dieser Roboter stellt eine potenzielle Lösung für die operativen Herausforderungen des Teams dar, aber seine hohen Mietkosten von fünf Millionen Yen sind ein finanzielles Hindernis.

In dieser Episode wird auch eine digitale Stechuhr eingeführt, die das alte Stechuhrsystem ersetzt. Diese von Namari initiierte Veränderung stößt im Team auf gemischte Reaktionen, insbesondere bei Ginnosuke Muto, der sich mit der neuen Technologie nicht anfreunden kann.

Eine entscheidende Entwicklung tritt ein, als Joya Washizu von Shiota Chemical Namidome Industries besucht. Während seines Besuchs kommt es zu einem Notfall mit einer riesigen Bestie, und Washizu drückt sein Interesse aus, die Reaktion des Teams zu beobachten. In der darauf folgenden Aktion verfolgt Muto am Steuer des Bullbusters die Bestie aggressiv und tötet sie, wobei die Anlagen von Shiota Chemical erheblich beschädigt werden.

Nach diesem Vorfall bietet Washizu Namidome Industries die volle finanzielle Unterstützung von Shiota Chemical an. Dieser Vorschlag beinhaltet die Umstrukturierung von Namidome in eine Abteilung, die sich auf die Bekämpfung von Riesenbestien konzentriert, was zwar zum Verlust des Namens Namidome führen könnte, aber bessere Entschädigungen und Ressourcen bietet.

Die Episode endet mit einer Fusionsfeier, obwohl nicht alle Teammitglieder mit der Richtung, die das Unternehmen eingeschlagen hat, zufrieden sind.
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