Prinz Lloyd kehrt mit seinem Gefolge – der neuen Dienerin Ren, dem Wächter Babylon und dem Dämon Grim – in die Kirche zurück, um göttliche Zauberei zu erlernen. Sein Empfang ist frostig: Der Priester erinnert sich verbittert an Lloyds zerstörerischen Vorfall von vor zwei Jahren und bezeichnet ihn als "Teufelskind". Nur die Fürsprache der sanftmütigen Nonne Escher ermöglicht Lloyd eine zweite Chance zur Wiedergutmachung durch Dienst in der Kirche.

Während Grim die Grundlagen der göttlichen Zauberei erklärt – eine wirksame, aber langwierige Magieform, die durch Gebet und Dienst erlangt wird – taucht Lloyds Schwester, die musikalische Prinzessin Saria, auf. Sie bereitet mit Escher ein heilendes Rezital vor. Ihr Auftritt wird jedoch durch Schläger gestört, die Escher belästigen. Ren greift mit ihrer neu erlernten Giftkontrolle ("Succubus Scales") ein, zeigt aber noch Unsicherheit in der Dosierung. Lloyd und Babylon schreiten ein und beseitigen die Störenfriede.

Beim Rezital beobachtet Lloyd fasziniert, wie Eschers und Sarias Musik tatsächlich heilende Magie entfaltet. Er und Grim erkennen, dass es sich um göttliche Zauberei handelt, die hier nicht durch eine klassische Mana-Signatur, sondern als Ritual (durch Gesang) gewirkt wird. Lloyd analysiert die unbekannte magische Notation und Wirkung der heilenden Partikel.

Plötzlich spürt er eine intensive, fremdartige Präsenz, die das Rezital beobachtet. Gemeinsam mit Grim teleportiert er sich ("Schattenwolf") zur Quelle dieser beunruhigenden, manaerfüllten Präsenz. Die Reise führt sie unerwartet weit und endet mit einem harten Aufprall in einer eisigen, unbekannten Umgebung. Dort stehen sie der Entität gegenüber, die sie beobachtet hat – ein unerwartetes und rätselhaftes Ende ihrer Kirchenmission.