Mb | Jan 7, 2024 | Lesezeit: 3 Min.
Episode 10 von DanMachi IV spielt inmitten des Chaos, das Juras Plan ausgelöst hat. Die Episode beginnt mit Marie, die die gequälten Schreie aus dem Kerker nicht mehr ertragen kann und sich wünscht, an Bells Seite zu sein. Währenddessen stellen Bell und Ryuu Jura zur Rede, der sich über seinen teuflischen Plan freut und laut lacht, während er sein Vorgehen erklärt.

Diese Konfrontation wird von Szenen unterbrochen, in denen Ouranos die Situation mit Fels durch magische Kommunikation bespricht und von den Ereignissen im Dungeon berichtet.

Als Bells Gruppe auf die Schreie von unten aufmerksam wird, will Lili hinabsteigen, um zu helfen. Doch die weinende Cassandra mischt sich ein und betont, dass sie nur überleben, weil sie nicht in unmittelbarer Gefahr sind.

Im Folgenden wird das Ungeheuer vorgestellt, das als Juggernaut bekannt ist und dem Bell begegnet. Der Juggernaut, der als riesiger, skelettartiger, pferdeähnlicher Mutant beschrieben wird, sieht täuschend zerbrechlich aus, erweist sich aber als äußerst widerstandsfähig und tödlich. Trotz fehlender Panzerung sind Bells Angriffe wirkungslos, da sie an seinem Körper abprallen. Die Kreatur stellt ihre tödlichen Fähigkeiten unter Beweis, indem sie zahlreiche Abenteurer, hauptsächlich namenlose Mitglieder der Jagdgruppe Ryu, brutal tötet.

Die Episode erreicht ihren Höhepunkt, als Bell, der in den unteren Etagen viel Erfahrung gesammelt hat, gegen den Juggernaut antritt. Trotz seiner Geschicklichkeit und seines Wissens ist Bell der Schnelligkeit und Kraft der Kreatur unterlegen. Seine Bemühungen erweisen sich als vergeblich, denn seine Angriffe verfehlen ihre Wirkung und der Juggernaut verletzt ihn schwer.

Am Ende der Episode ist Bell schwer verletzt, sein rechter Arm ist abgetrennt, und er wird durch die Höhle geschleudert, wo er nur mit knapper Not überlebt. Sein kritischer Zustand und die Erkenntnis, dass er vielleicht der stärkste Abenteurer ist, der dem Juggernaut gegenübersteht, zeichnen ein düsteres Bild der Situation.
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