Die dritte Folge von "Dark Gathering" beginnt damit, dass Keitaro seine Frustration über seine ständige Verstrickung mit der übernatürlichen Welt zum Ausdruck bringt. Noch immer traumatisiert von vergangenen Geisterbegegnungen, beschließt Keitaro, sich von diesen beunruhigenden Situationen zu distanzieren. Die Enthüllung, dass Yayoi sich bemüht hat, seinen Fluch zu brechen, lässt ihn jedoch umdenken.
Während er in den vorherigen Episoden als Opfer dargestellt wurde, gewinnt er in dieser Episode an Handlungsfähigkeit, indem er den Geistern erfolgreich ausweicht und Yayoi rettet. Diese Entwicklung veranschaulicht eine Verschiebung in der Dynamik zwischen Keitaro und Yayoi, wobei Keitaro eine proaktivere Rolle einnimmt.
Danach konzentriert sich die Episode auf Yayois und Keitaros Bestreben, Keitaro von seinem Fluch zu befreien. Dazu müssen sie sich Kishimojin, einer Göttin der Kinder, und ihrer Armee aus toten und ungeborenen Kindern stellen. Dabei kommt Yayois Einfallsreichtum zum Vorschein. Sie geht gekonnt mit Geistern um und verwandelt sie in Schilde und Giftbomben, was ihre Fähigkeiten unter Beweis stellt.