Mb | Aug 14, 2023 | Lesezeit: 2 Min.
In "Dark Gathering - Episode 6" entfaltet sich vor der Kulisse der Kirschblüten Mitte April laden Eiko und Yayoi-chan Keitaro zum Zelten ein. Die Atmosphäre ist zunächst unbeschwert, die Gruppe scherzt über virale Fotos und genießt die frische Luft.

Der Ton ändert sich jedoch, als das Thema ihres Fluchs auftaucht. Eiko offenbart ihren Wunsch, das Übernatürliche zu erforschen, insbesondere um ihren Zustand zu verstehen und sich möglicherweise von ihrem Fluch zu befreien. Sie gibt zu, dass sie sich nicht nur zum Übernatürlichen, sondern auch zu Keitaro hingezogen fühlt und mehr über ihn erfahren möchte.

Der friedliche Campingausflug nimmt eine dunkle Wendung, als Eiko sich in den Bann ziehen lässt und immer wieder murmelt, dass sie zu einer Brücke gehen muss. Keitaro und Yayoi-chan schlussfolgern, dass sie von einem Geist kontrolliert wird. Yayoi-chan übernimmt die Führung und schmiedet einen Plan, um die verantwortlichen Geister zu fangen. Sie entdecken, dass es nicht nur ein Geist ist, sondern mehrere Geister, die zusammenarbeiten. Mit einer Kombination aus heiligem Sake, Puppen und Salz gelingt es ihnen, mehrere Geister zu fangen und den Spieß gegen ihre übernatürlichen Angreifer umzudrehen.

Die Episode endet damit, dass Yayoi und Keitaro beschließen, sich zusammenzutun, um Geister zu sammeln. Yayoi will ihre Mutter retten, während Keitaro hofft, ihren Fluch zu entfernen.

Die Erzählung gibt einen Vorgeschmack auf ihr nächstes Abenteuer und deutet einen Spukort in der Stadt an, der furchterregend zu werden verspricht.
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