Die Folge beginnt mit einem herzlichen Gespräch zwischen Keitaro und Eiko, in dem sie ihre Liebe füreinander ausdrücken und sich versprechen, sich immer gegenseitig zu helfen. Keitaro beschließt, Yayoi beim Fangen von Geistern zu helfen und überwindet seine anfängliche Angst, sich in die übernatürliche Welt einzumischen. Yayoi klärt Keitaro über die Natur der Geister auf und erklärt ihm, dass manche nicht wissen, dass sie tot sind, dass manche an bestimmte Orte gebunden sind und dass andere sich aus Angst vor einem mächtigeren Geist zusammenschließen. Yayoi enthüllt, dass sie einen besonders mächtigen Geist jagt, den sie das "Gespenst des Todes" nennt und von dem sie glaubt, dass er ihre Mutter entführt hat.
Die Folge wechselt in den Frühling, wo die Kirschblüten den grünen Blättern weichen. Keitaro und Yayoi bereiten sich auf die Geisterjagd vor, wobei sie sich von Keitaros Geistermagnetismus leiten lassen. Sie beschließen, spukende Orte zu besuchen, wobei Yayois Cousine Eiko sie begleitet. Ihr erstes Ziel ist der berüchtigte S-Tunnel, der für zahlreiche Geistersichtungen bekannt ist. Bei der Durchquerung des Tunnels treffen sie auf einen Geist, den sie mit einer speziellen Puppe und einem Reisstrohseil einfangen können.
Als sie nach Hause zurückkehren, stellt Yayoi fest, dass der Geist sie ausgetrickst hat, indem er ihnen vorgaukelte, sie hätten ihn gefangen. Der Geist hatte es in Wirklichkeit auf Keitaro abgesehen. Yayoi und Eiko eilen zu Keitaros Haus, wo sie eine Illusion von Keitaro finden, die von dem Geist geschaffen wurde. Nach einer angespannten Konfrontation, fängt Yayoi erfolgreich den echten Geist.
Am nächsten Tag erinnert sich Keitaro an einen Albtraum, den er über einen weiblichen Geist hatte, nur um von Yayoi zu erfahren, dass die Ereignisse in seinem Traum tatsächlich passiert sind. Yayoi neckt Keitaro spielerisch und nennt ihn einen "Hühnerköder", was ihre Freundschaft unterstreicht.
Die Episode endet damit, dass Keitaro einen Anruf über einen neuen Nachhilfeschüler erhält.