Die Episode dreht sich um den Alltag von Fukuzawa und Yukichi. Die Geschichte beginnt damit, dass sich Fukuzawa mit einem Kollegen über seinen Montagsblues unterhält, der sich fragt, ob Fukuzawa ein Geheimnis hat, um seine Trübsal zu vertreiben. Fukuzawa schreibt seine gute Laune seiner Katze Yukichi zu, die ihm emotionale Unterstützung zu geben scheint.
Am Sonntagabend macht sich Fukuzawa Sorgen wegen der bevorstehenden Arbeitswoche. Yukichi beruhigt ihn, indem er ihn an seinen Bohnen riechen lässt, die einen beruhigenden Duft verströmen. Das bringt Fukuzawa dazu, sich eine Welt vorzustellen, in der jeder eine Katze als emotionale Stütze bei sich trägt.
In der Folge wird auch Yukichis unabhängiges Leben beleuchtet. Er kauft in einem Laden ein, in dem er bekannt ist, und benutzt sogar eine Kundenkarte. Als Fukuzawa bemerkt, dass Yukichi sein Portemonnaie vergessen hat, eilt er in den Laden, nur um festzustellen, dass Yukichi kein Geld mehr hat.
In einer Rückblende wird Yukichis Vorgeschichte erzählt. Ursprünglich wollte er Fukuzawa, die er für leichtsinnig hält, verlassen, bleibt dann aber doch, um sich um sie zu kümmern. Yukichi beschließt, dass er unabhängig sein muss, um Türen zu öffnen und andere Aufgaben zu erledigen, um sein und Fukuzawas Überleben zu sichern.
Am Ende kommt Fukuzawa müde nach Hause, aber Yukichis Kochkünste machen ihn wieder munter. Er findet Trost und Wärme in der Beziehung zu Yukichi, trotz der scheinbaren Unnahbarkeit des Katers.