Die Episode mit dem Titel "Die Akabeko und die drei Glücklichen" beginnt im New Beika Modern Art Museum, wo gerade eine Ausstellung der aufstrebenden Künstlerin Bekobe Motoko stattfindet. Ihre avantgardistischen Werke, die das traditionelle Fukushima-Volkshandwerk der Akabeko mit moderner Kunst verbinden, haben internationale Aufmerksamkeit erregt. Während des Eröffnungsempfangs diskutieren Conan und seine Freunde über das ungewöhnliche Fehlen der für Akabeko charakteristischen roten Kühe.
Plötzlich gibt es einen Tumult. Bekobe Motoko wird leblos aufgefunden, mit einem Akabeko in der linken Hand und den Buchstaben "Fuku" neben der rechten Hand. Die Polizei, angeführt von Inspektor Megure, trifft ein und beginnt mit ihren Ermittlungen, die sowohl Selbstmord als auch Mord in Betracht ziehen.
Drei Personen mit dem Namen "fuku", die möglicherweise Probleme mit Bekobe hatten, werden identifiziert: ihr Ex-Freund und Tänzer Fukui Junya, ihr Büroleiter Fukumoto Toshiharu und der Akabeko-Handwerker Fukura Hajime. Jeder von ihnen liefert ein Alibi und Details über seine Beziehung zu Bekobe.
Während der Ermittlungen beobachtet Conan die Interaktionen und das Verhalten der Verdächtigen. Fukura Hajime wird später dabei ertappt, wie er versucht, einige von Bekobes Kunstwerken zu zerstören, weil sie angeblich die Tradition verunreinigen. Er wird wegen Sachbeschädigung und Störung der öffentlichen Ordnung verhaftet.
Detective Chiba berichtet, dass nur Bekobes Fingerabdrücke auf dem Akabeko waren und das "Fuku" mit ihrem Blut geschrieben wurde. Die Mordwaffe, ein Tuch, mit dem sie erdrosselt wurde, bleibt unauffindbar.
Conan stellt mit seiner scharfen Beobachtungsgabe die Verbindung zwischen der Todesnachricht und den Verdächtigen her. Er stellt fest, dass das Wort "akabeko" im Dialekt von Fukuoka eine andere Bedeutung hat und sich auf einen roten Lendenschurz bezieht. Dies führt zu der Enthüllung, dass Fukumoto Toshiharu, der aus Fukuoka stammt, ein Motiv und die Mittel hatte, das Verbrechen zu begehen.
Bei der Untersuchung wird auf Fukumotos Lendenschurz ein Blutfleck gefunden, der ihn als Tatwaffe bestätigt. Fukumoto gesteht die Tat und erklärt, er habe sich von Bekobe betrogen gefühlt, nachdem diese ohne ihn ein neues Unternehmen gegründet hatte, obwohl sie heiraten und ihren Erfolg teilen wollten.
Fukumoto wird wegen Mordes verhaftet, und die Episode endet mit einer Reflexion über den schützenden Charakter von Akabeko-Spielzeug, von dem man traditionell glaubte, dass es Kinder vor Krankheiten bewahrt. Es ist ironisch, dass ein solches Schutzsymbol im Mittelpunkt eines tragischen Mordes steht.